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Florian Lock: Die Darstellung von Behinderung in der Zeitschrift Der Spiegel

Wie stellt das einflussreichste deutsche Nachrichtenmagazin Der Spiegel Behinderung dar? Basierend auf Studien beginnend mit 1955 bis 2005 und einer eigenen aktuellen Untersuchung wird gezeigt, wie häufig Behinderung in den Artikeln erscheint und welche Aspekte dieses Themenkomplexes von der Redaktion herausgegriffen werden. Von 1955 bis heute bleibt Der Spiegel seinem überwiegend medizinischen Schwerpunkt und sachlichen Schreibstil treu, verändert aber seine Sichtweise auf die Betroffenen.

Literatur:

Barnes, Colin (1992). Disabling Imagery and the Media. www.leeds.ac.uk/disability-studies/archiveuk/Barnes/disabling%20imagery.pdf [Zugriff: 06.08.2010].

Bartmann, Silke (2002). Der behinderte Mensch im Spielfilm. Eine kritische Auseinandersetzung mit Mustern, Legitimationen, Auswirkungen von und dem Umgang mit Darstellungsweisen von behinderten Menschen mit Spielfilmen. Münster: LIT.

Harten, Annegret (1982). Die Darstellung von Behinderungen in der Presse. Eine Untersuchung an sechs regionalen und überregionalen Zeitungen. Diplomarbeit Deutsche Sporthochschule Köln.Lock, Florian (2011). Behinderung im Spiegel. Eine Zeitschriftenanalyse. Marburg: Tectum Verlag.

Müller, Markus (1991). Denkansätze in der Heilpädagogik. Heidelberg: HVA.

Scholz, Markus (2010). Behinderung in der Presse. Eine qualitative und quantitative Untersuchung. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften.

Soll, Katrin (1998). Die Darstellung von behinderten und chronisch kranken Menschen in den Medien. Eine vergleichende Analyse 1955 – 1975 – 1995. Diplomarbeit Universität Freiburg.


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