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Igor Krstoski: Das iPad – im Spannungsfeld zwischen Kommunikationshilfe und Arbeitsmittel

An Schulen für Körperbehinderte aber auch an Schulen für geistige Entwicklung werden häufiger iPads eingesetzt. Deren Einsatz ist evident. Zum einen werden iPads, wie bisher PCs und Lernsoftware, zum Üben von Aufgaben und Festigen von Lerninhalten verwendet. Auf der anderen Seite kommen iPads als Kommunikationshilfen zum Einsatz. Warum erfreuen sich gerade iPads an den beiden genannten Schularten besonderer Beliebtheit?

Literatur:

Andres, Paul (1996). Die Bedeutung der Positionierung für eine erfolgreiche Unterstützte Kommunikation. In: isaac – Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation (Hrsg.), „Edi, mein Assistent“ und andere Beiträge zur Unterstützten Kommunikation. Reader der Kölner Fachtagungen. Düsseldorf: selbstbestimmtes leben. S. 290-299.

Breul, Wolfgang (2012). Elektronische Kommunikationshilfen - ein Überblick. In: von Loeper Literaturverlag/isaac – Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation (Hrsg.): Handbuch der UK. Karlsruhe: von Loeper. S. 04.005.001-04.011.001.

Hallbauer, Angela (2013). „Appsolut Literacy“. In: Hallbauer, Angela/Hallbauer, Thomas/Hüning-Meier, Monika (Hrsg.), UK kreativ! Wege in der Unterstützten Kommunikation. Karlsruhe: von Loeper. S. 161-180.

Hallbauer, Angela (2014). Alles iPad – oder was? Unterstützt Kommunizieren, Lernen und Teilhaben mit dem iPad. In: Das Band, 4, S. 18-19.

Hallbauer, Angela/Kitzinger, Annette (Hrsg.) (2015). Unterstützt kommunizieren und lernen mit dem iPad. 1. Aufl. Karlsruhe/Baden: von Loeper.

Hallbauer, Angela/Reinhard, Sven (2015). Accessibility des iPads. Bedienbarkeit, Einstellmöglichkeiten und Zubehör für einen (fast) barrierefreien Zugang. In: Hallbauer, Angela/Kitzinger, Annette (Hrsg.), Unterstützt kommunizieren und lernen mit dem iPad. 1. Aufl. Karlsruhe/Baden: von Loeper. S. 86-100.

Kitzinger, Annette (2015). Backup, Kindersicherung und mehr. Tipps und Tricks rund um das iPad. In: Hallbauer, Angela/Kitzinger, Annette (Hrsg.), Unterstützt kommunizieren und lernen mit dem iPad. 1. Aufl. Karlsruhe/Baden: von Loeper. S. 29-36.

Krstoski, Igor (2015a). Das iPad an Förderzentren für körperlich-motorische Entwicklung und an Förderzentren für geistige Entwicklung. In: Hallbauer, Angela/Kitzinger, Annette (Hrsg.), Unterstützt kommunizieren und lernen mit dem iPad. 1. Aufl. Karlsruhe/Baden: von Loeper. S. 8-17.

Krstoski, Igor (2015b). Kommunikationsanbahnung und iPad – geht das?. Erscheint in Orientierung, 3, 2015. [in Vorbereitung]

Krstoski, Igor/Reinhard, Sven (2013). Das iPad in der Unterstützten Kommunikation. In: Hallbauer, Angela/Hallbauer, Thomas/Hüning-Meier, Monika (Hrsg.), UK kreativ! Wege in der Unterstützten Kommunikation. Karlsruhe: von Loeper. S. 409-428.

Lange, Sabina (2015). Kommunikation mit Symbolen. Deutschsprachige Apps für das iPad. In: Hallbauer, Angela/Kitzinger, Annette (Hrsg.), Unterstützt kommunizieren und lernen mit dem iPad. 1. Aufl. Karlsruhe/Baden: von Loeper. S. 46-65.

Lingen, Achim (1994). Elektronische Kommunikationshilfen für nichtsprechende Schülerinnen und Schüler mit infantiler Zerebralparese. Grundlagen - Ziele - Möglichkeiten. Wetter: Evangelische Stiftung Volmarstein.Urff, Christian (2011). Computergestützte Handlungen. www.lernsoftware-mathematik.de/?p=953 [Zugriff: 16.02.2015].

Waigand, Monika (2015). Schriftbasierte Kommunikation. Deutschsprachige Apps. In: Hallbauer, Angela/Kitzinger, Annette (Hrsg.), Unterstützt kommunizieren und lernen mit dem iPad. 1. Aufl. Karlsruhe/Baden: von Loeper. S. 66-75.

Zentel, Peter (2010). Zur Bedeutung multipler Repräsentationen beim Lernen mit dem Computer und Internet für Menschen mit geistiger Behinderung, ver. Diss., Eberhard – Karls – Universität Tübingen.


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