Ingrid Paus-Hasebrink: Fernsehen als Familienmittelpunkt
Eine Panelstudie zum Medienhandeln sozial benachteiligter Eltern und Kinder
Vor allem in sozial benachteiligten Familien nehmen Medien eine bedeutende Rolle ein. In diesem Beitrag gilt der Blick speziell dem Medienhandeln von Eltern und Kindern im Alter zwischen fünf und sieben Jahren. Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede lassen sich im Umgang mit Medien zwischen sozial benachteiligten Eltern und ihren Kindern identifizieren? Wo zeigen sich spezifische mit der sozialen Lage der Familien verknüpfte Handlungsweisen?
Literatur
Barthelmes, Jürgen/Sander, Ekkehard (2001). Erst dieFreunde, dann die Medien. Medien als Begleiter in Pubertätund Adoleszenz. Opladen: Leske + Budrich.
Charlton, Michael/Neumann, Klaus (1986). Medienkonsumund Lebensbewältigung in der Familie. Methode undErgebnisse der strukturanalytischen Rezeptionsforschung– mit fünf Falldarstellungen. München / Weinheim: PsychologieVerlags Union.
Paus-Hasebrink, Ingrid (2009). Zur Relevanz von Ungleichheitsforschung im Kontext der Mediensozialisationsforschung. In: Onlinezeitschrift für Medienpädagogik. www.medienpaed.com/17/paus-hasebrink0905.pdf [Zugriff: 28.06.2010]
Paus-Hasebrink, Ingrid/Bichler, Michelle (2008). Mediensozialisationsforschung – theoretische Fundierung und Fallbeispiel sozial benachteiligte Kinder. Wien: Österreichischer Studienverlag (unter Mitarbeit von Christine Wijnen).
Spanhel, Dieter (2006). Handbuch Medienpädagogik.Band 3: Medienerziehung. Stuttgart: Klett-Cotta.
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