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Manuela Pietraß: Was heißt „Medialitätsbewusstsein“?

Eine Ausdeutung des Berichtes des BMBF „Kompetenzen in einer digital geprägten Kultur“

Der Bericht des BMBF fordert die Entwicklung eines Medialitätsbewusstseins als Bestandteil von Medienbildung. Im Beitrag wird unter Einbezug der Zeitlichkeit und Räumlichkeit des Internets näher untersucht, wodurch sich Medialitätsbewusstsein auszeichnet.

Literatur:

Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (2010). Kompetenzen in einer digital geprägten Kultur. Berlin. Online verfügbar unter www.bmbf.de/pub/kompetenzen_in_digitaler_kultur.pdf [Zugriff: 03.02.2014].

Foucault, Michel (1992). Andere Räume. In: Barck, Karlheinz/Gente, Peter/Paris, Heidi (Hrsg.), Aisthesis. Wahrnehmung heute oder Perspektiven einer anderen Ästhetik, Leipzig: Reclam. S. 34-46.

Goffman, Erving (1992). Rahmenanalyse. Frankfurt am Main: Suhrkamp.Großklaus, Götz (1995). Medien-Zeit Medien-Raum. Zum Wandel der raumzeitlichen Wahrnehmungen in der Moderne. Frankfurt am Main: Suhrkamp.

Münker, Stefan (1997). Was heißt eigentlich: ‚virtuelle Realität‘? Ein philosophischer Kommentar zum neuesten Versuch der Verdoppelung der Welt. In: Münker, Stefan/Roesler, Alexander (Hrsg.), Mythos Internet. Frankfurt am Main: Suhrkamp. S. 108-127.

Pietraß, Manuela (2003). Bild und Wirklichkeit. Zur Untersuchung von Realität und Fiktion bei der Medienrezeption. Opladen: Leske + Budrich.

Pietraß, Manuela/Schachtner, Christina (2013). Entgrenzungen zwischen Realität und Virtualität. Grundlagen und Formen informeller Bildungsprozesse im Internet. In: Müller, Hans-Rüdiger/Bohne, Sabine/Thole, Werner (Hrsg.), Erziehungswissenschaftliche Grenzgänge. Markierungen und Vermessungen. Beiträge zum 23. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Opladen: Barbara Budrich. S. 253-267.

Reißmann, Wolfgang (2013). Transparente Sichtbarkeitsfigurationen als Bedingung gegenwärtiger Mediensozialisation. Rekonstruktion und Impulse für die weitere Forschung. In: medien + erziehung, 57(6), S. 9-20.

Universität Münster, Technische Universität Hamburg Harburg, Universität Klagenfurt, Universität Bremen. Subjektkonstruktionen und digitale Kultur. Online verfügbar unter www.skudi.org [Zugriff: 03.02.2014].


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