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Achim Hackenberg, Daniel Hajok und Olaf Selg: „Ohne Fleiß kein Preis“

    Zur Person

    Castingshows stoßen bei vielen Erwachsenen auf Ablehnung, der raue Umgangston, das teils übertriebene Leistungsprinzip und die Bloßstellung der Kandidatinnen und Kandidaten stehen oft in der Kritik. Dennoch erfreuen sich die Sendungen bei Jugendlichen großer Beliebtheit und erzielen hohe Einschaltquoten – nicht zuletzt, weil sie ihrem Publikum (vermeintliche) Anleitungen fürs Leben vermitteln und zur Orinetierung herangezogen werden.

    Literatur

    Götz, Maja/Gather, Johanna (2010). Wer bleibt drin, wer fliegt raus? Was Kinder und Jugendliche aus Deutschland sucht den Superstar und Germany's Next Topmodel mitnehmen. In: TelevIZIon, Heft 1/2010, S. 52-59.

    Hackenberg, Achim/Hajok, Daniel/Selg, Olaf (2011a). „Konstruktive Kritik ist in Ordnung, aber manche Sprüche müssen wirklich nicht sein.“ Wie Kinder und Jugendliche die DSDS-Jury wahrnehmen und den Umgang von Bohlen mit den KandidatInnen bewerten. Ergebnisse einer aktuellen Studie. In: BPjM-aktuell, Heft 2/2011, S. 17-22.

    Hackenberg, Achim/Hajok, Daniel/Selg, Olaf (2011b). Orientierung auf Augenhöhe. Nutzung und Aneignung von Castingshows durch Heranwachsende. In: JMS-Report, Heft 1/2011, S. 2-7.

    Hajok, Daniel/Selg, Olaf (2010). Castingshows im Urteil ihrer Nutzer. In: tv diskurs, Heft 51, S. 61-65. Klaus, Elisabeth/O'Connor, Barbara ( 2010). Aushandlungsprozesse im Alltag. Jugendliche Fans von Castingshows. In: Jutta Rösner / Tanja Thomas / Corinna Peil (Hrsg.), Alltag in den Medien – Medien im Alltag. Wiesbaden: VS Verlag, S. 48-72.

    Krotz, Friedrich/Lange, Andreas (2010). Leistung und Stigmatisierung als Inszenierung im Fernsehen. Ein gesellschaftstheoretischer Rahmen. In: merz - medien + erziehung, Heft 2/2010, S. 8-14.

    Lünenborg, Magreth/Töpper, Claudia (2011). Castingshows: Grenzverletzung und Werteempfinden. In: Aus Politik und Zeitgeschichte, Heft 3/2011, S. 35-41.

    Stehling, Miriam/Thomas, Tanja (2010). Lifestyle-TV zwischen Kritik und Attraktivität. Transkulturelle Perspektiven auf global gehandelte Fernsehformate. In: merz – medien+erziehung, Jg. 54, Heft 2/2010, S. 22-29.

    Kontakt

    merz | medien + erziehung ist die unabhängige medienpädagogische Fachzeitschrift in Deutschland, in der Themen der Medienpädagogik aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet werden. Beschäftigen auch Sie sich mit diesem Themenbereich und möchten gerne selbst in merz veröffentlichen? Wir freuen uns immer über Einsendungen über Projekte aus Forschung und Praxis, über Rezensionen, Veranstaltungshinweise und natürlich Anregungen. 

     

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    Herausgeber*in

    Kathrin Demmler | Prof. Dr. Bernd Schorb
    JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis

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