Miriam Goetz
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- online-exklusiv: Miriam Goetz: Digitale Lehre im Corona-Jahr – Umsetzung, Herausforderungen und Potenziale digitaler Lehre in deutschen Klassenzimmern
online-exklusiv: Miriam Goetz: Digitale Lehre im Corona-Jahr – Umsetzung, Herausforderungen und Potenziale digitaler Lehre in deutschen Klassenzimmern
Die durch Corona hervorgerufenen Schulschließungen stellten Lehrende und Lernende deutschlandweit vor Herausforderungen. Dieser Beitrag beschäftigt sich daher zentral mit der Erfahrung der Lehrkräfte im Einsatz digitaler Lehrmethoden zur Hochzeit der Corona-Pandemie und dem gleichzeitigen Schulstart. Ziel des Artikels ist der praktische Mehrwert, der durch den direkten, zeitnahen Einblick in die pädagogische Praxis der Lehrkräfte geschaffen werden soll.
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Beitrag aus Heft »2021/01 Flucht nach vorne. Digitale Medien in der Bildung«
Autor: Miriam Goetz
Beitrag als PDF - Miriam Goetz: Erinnerungskultur im Museum. Gezielte Verzahnung von Off- und Online- Medien in Ausstellungen am Beispiel von ‚Very British‘ (Haus der Geschichte Bonn)
Miriam Goetz: Erinnerungskultur im Museum. Gezielte Verzahnung von Off- und Online- Medien in Ausstellungen am Beispiel von ‚Very British‘ (Haus der Geschichte Bonn)
Trotz oder gerade wegen der fortschreitenden Digitalisierung entsprechen ‚analoge‘ Räume wie Museen dem Wunsch der Gesellschaft nach Einordnung aktueller und vergangener Geschehnisse. Angesichts einer zunehmend fragmentierten Gesellschaft erhält auch die Möglichkeit eines ‚gemeinsamen Erlebens‘ in Ausstellungen von Museen eine besondere Bedeutung. Das aktive bzw. interaktive Erleben spielt dabei eine wichtige Rolle. Museen schaffen einen besonderen Raum für die Betrachtenden. Dieser Raum beinhaltet zwar Rückzugs- und Verweilmöglichkeiten, darf aber nicht isolieren. Die konsequente Verzahnung der Off- und Online-Welt für die Besucher*innen ist dabei wichtig, da Parallel-Welten aus Museum versus Realität mittelfristig nicht zielführend sind. Wie werden also Ausstellungen in Punkto Erinnerungskultur und Geschichtsvermittlung konzeptioniert und digitale Medien als Bindeglied zwischen Museums-Raum und Außenwelt dabei gezielt berücksichtigt?
Literatur
Franken-Wendelstorf, Regina/Greisinger, Sybille/Gries, Christian/Pellengahr, Astrid (Hrsg.) (2019). Das erweiterte Museum – Medien, Technologien und Internet. Berlin: Deutscher Kunstverlag.
Glogner-Pilz, Patrick (2012). Publikumsforschung – Grundlagen und Methoden. Wiesbaden: Springer Verlag.Goetz, Miriam (2008). Die letzte Schlacht ums Kosovo? Konfliktmanagement am Amselfeld. Unveröffentlichte Master-Arbeit, Andrássy Universität Budapest.
Hooper-Greenhill, Eilean (2007). Museums and Education: Purpose, Pedagogy, Performance. London/New York: Routledge.
Mergen, Simone (2016). Mediale Vermittlung in Museen. In: Commandeur, Beatrix/Kunz-Ott, Hannelore/Schad, Karin (Hrsg.), Handbuch Museumspädagogik. Kulturelle Bildung in Museen. München: kopaed, S.193–197.
Reussner, Eva M. (2010). Publikumsforschung für Museen. Internationale Erfolgsbeispiele. Bielefeld: transcript.