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Ines Kadler-Neuhausen und Natalie Kiesler: Blended Learning in der wissenschaftlichen Weiterbildung

    Zur Person

    Die von der Bildungspolitik erwartete Bereitschaft zum lebenslangen Lernen bringt bei der Entwicklung von Bildungsangeboten verschiedene Herausforderungen mit sich. Durch die Entwicklung neuer Lehr- und Lernformate mit integrierter Mediennutzung können diese aufgegriffen werden und selbstverantwortliches Lernen fördern. Vor dem Hintergrund der curricularen Anforderungen wird das Blended Learning-Weiterbildungsangebot ‚Soziale Medienbildung‘ diskutiert.

    Literatur:

    Arnold, Patricia (2005). Einsatz digitaler Medien in der Hochschullehre aus lerntheoretischer Sicht. www.e-teaching.org/didaktik/theorie/lerntheorie/arnold.pdf [Zugriff: 12.08.2014] .

    Baumgartner, Peter (2005). Eine neue Lernkultur entwickeln: Kompetenzbasierte Ausbildung mit Blogs und E-Portfolios. In: Hornung-Prähauser, Veronika (Hrsg.), ePortfolio Forum Austria 2005. Salzburg. S. 33-38.www.peter.baumgartner.name/wp-content/uploads/2012/12/ Baumgartner_2005_Eine-neue-Lernkultur-entwickeln.- Kompetenzbasierte-Ausbildung-mit-Blogs-und-E-Portfolios. pdf [Zugriff: 10.09.2014].

    Brahm, Taiga (2007). Blogs – Technische Grundlagen und Einsatzszenarien an Hochschulen. In: Euler, Dieter/Seufert, Sabine (Hrsg.), „Ne(x)t Generation Learning“: Wikis, Blogs, Mediacasts & Co. Social Software und Personal Broadcasting auf der Spur. St. Gallen: SCIL, Universität St. Gallen. S. 69-89. www.alexandria.unisg.ch/EXPORT/DL/ Taiga_Brahm/45246.pdf [Zugriff: 10.09.2014].

    Ebner, Martin/Schön, Sandra/Nagler, Walther (2013). Einführung – Das Themenfeld „Lernen und Lehren mit Technologien”. In: Schön, Sandra/Ebner, Martin (Hrsg.), Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien, 2. Auflage. epubli. S. 1-13. l3t.tugraz.at/index.php/LehrbuchEbner10/ issue/current/showToc [Zugriff: 31.07.2014].

    Europäische Kommission (2000). Memorandum über Lebenslanges Lernen. Arbeitsdokument der Kommissionsdienststellen. Brüssel: Kommission der Europäischen Gemeinschaften. www.die-frankfurt.de/esprid/dokumente/ doc-2000/EU00_01.pdf [Zugriff: 09.09.2014].

    Kadler-Neuhausen, Ines (Hrsg.) (2014). Blog Soziale Medienbildung. www.medienbildung.hypotheses.org [Zugriff: 14.08.2014].

    Karagiorgi, Yiasemina/Symeou, Loizos (2005). Translating Constructivism into Instructional Design: Potential and Limitations. In: Educational Technology & Society, 8(1), S. 17-27.

    Kerres, Michael (2002). Online- und Präsenzelemente in hybriden Lernarrangements kombinieren. In: Hohenstein, Andreas/Wilbers, Karl (Hrsg.), Handbuch ELearning. Köln: Fachverlag Deutscher Wirtschaftsdienst. netzwerk.lo-net2.de/lfvt/Fortbildung/Modellversuch/ Hybride_Lernarrangements_%20Kerres.pdf [Zugriff: 10.09.2014].

    Kerres, Michael/Preußler, Annabell (2013). Soziale Medien und Web 2.0: Neue Möglichkeiten für die Erwachsenenbildung. In: DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung, 2, S. 26-28.

    Kerres, Michael/Wolff-Bendik, Karola (2014). Wissenschaftliche Weiterbildung an Hochschulen und Wissenstransfer. In: Wirtschaft & Beruf. Zeitschrift für berufliche Bildung, 66(2), S. 10-13.

    Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (MPFS) (Hrsg.) (2013). JIM-Studie 2012. Jugendliche + Medien, Computer + Internet. Stuttgart. www.mpfs.de/fileadmin/JIM-pdf12/JIM2012_Endversion.pdf [Zugriff: 31.07.2014].

    von Rosenbladt, Bernhard/Bilger, Frauke (2008). Weiterbildungsbeteiligung in Deutschland. Eckdaten zum BSw-aES. TNS Infratest Sozialforschung. München. www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/fileadmin/Redaktion/Institute/ Sozialwissenschaften/BF/Lehre/SoSe2008/KK/BSWAES_ 2007.pdf [Zugriff: 09.09.2014].

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    merz | medien + erziehung ist die unabhängige medienpädagogische Fachzeitschrift in Deutschland, in der Themen der Medienpädagogik aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet werden. Beschäftigen auch Sie sich mit diesem Themenbereich und möchten gerne selbst in merz veröffentlichen? Wir freuen uns immer über Einsendungen über Projekte aus Forschung und Praxis, über Rezensionen, Veranstaltungshinweise und natürlich Anregungen. 

     

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    Kathrin Demmler | Prof. Dr. Bernd Schorb
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