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Kira van Bebber-Beeg und Katharina Herde: Brettspiele – ein aktuelles medienpädagogisches Forschungsfeld?!

    Zur Person

    Im medienpädagogischen Diskurs werden aktuell bei dem Begriff ‚Spielen‘ in der Regel digitale Spiele impliziert. Meist unbeachtet bleiben daneben die analogen Spiele, Brett- oder Gesellschaftsspiele in der Diskussion. Trotz der Digitalisierung vieler Lern- und Freizeitbereiche war und ist die Brettspielkultur in Deutschland einmalig altersheterogen und stellt ein spannendes, weitgefächertes Forschungsfeld dar, das vor allem in der Medienpädagogik Berücksichti gung finden sollte.

    Literatur:

    Conrad, Christwart (2016). Ungebrochener Forscherdrang. Board Game Studies in Nürnberg. In: spielbox, 36 (3), S. 27 f.

    Degener, Malte, Marco Lehmann (2016). Gesellschaftsspiele in verschiedenen Kulturen und Epochen. München: GRIN Verlag.

    Friedhelm Merz Verlag (2016). Schlussbericht der Internationalen Spieltage SPIEL '16. www.merz-verlag.com/news_spiel_2017.html [Zugriff: 15.11.2016].

    Fritz, Jürgen (1992). Spielzeugwelten. Eine Einführung in die Pädagogik der Spielmittel. 2. Aufl. Weinheim: Juventa. Hanneforth, Dirk (1981). Schulische Spielothek. Möglichkeiten und Erfahrungen. In: Westermanns Pädagogische Beiträge, 33 (8), S. 328 f.

    Glonnegger, Erwin (2009). Das Spiele-Buch. Brett- und Legespiele aus aller Welt. Herkunft, Regeln und Geschichte. Ravensburg: Ravensburger Buchverlag.

    Hinz, Andreas (2009). Inklusive Pädagogik in der Schule – veränderter Orientierungsrahmen für die schulische Sonderpädagogik!? Oder doch deren Ende?? Zeitschrift für Heilpädagogik, 60, S. 171–179.

    Huizinga, Johan (1938). Homo Ludens: Versuch einer Bestimmung des Spielelementes der Kultur. Basel: Akademische Verlagsanstalt Pantheon.KidsVerbraucherAnalyse (2015). Egmont Ehapa Media GmbH. www.egmont-mediasolutions.de/kidsva [Zugriff: 15.11.2016].

    Koch-Biber, Katja (1994). Brettspiele – feministisch betrachtet. In: Emanzipation: feministische Zeitschrift für kritische Frauen, 20 (4), S. 21.

    Pegasus Spiele (2015). Mombasa. www.pegasus.de/detailansicht/54562g-mombasa [Zugriff: 02.11.2016].

    Spielen macht Schule (2016). Ziele. www.spielen-macht-schule.de/ziele.htm [Zugriff: 15.11.2016].

    SPIELZEUGinternational (2015). Neue Rekorde auf der SPIEL´15. 21 (9), S. 51.

    Stiftung für Zukunftsfragen (2016). Freizeit-Monitor 2016. www.freizeitmonitor.de/nc/de/download/freizeitmonitor-2016 [Zugriff: 15.08.2016].

    Treffler, Anne (2013). Spiele für blinde Kinder – Eine Zusammenstellung von Spielen und Spielideen für und mit blinden Kindern. www.bebsk.de/freizeit/articles/spielzeug.html [Zugriff: 15.11.2016].

    Uzelmaier, Manuel (2016). Das „Legacy-Prinzip“. www.brettspielelabor.de/game-design-theorie/das-lagacy-prinzip [Zugriff: 15.08.2016].

    Weber, Michael (2015). Alexander Pfister über sein Brettspiel Mombasa www.reich-der-spiele.de/comment/936 [Zugriff: 15.08.2016].

    Wisotzki, Scarlett (2015). Für die Brettspieler von morgen. In: das Spielzeug, 9, S. 38–39.

    Wisotzki, Scarlett; Marion, Luff (2015). Die Spiele können beginnen! In: das Spielzeug, 10, S. 6–8.

    Kontakt

    merz | medien + erziehung ist die unabhängige medienpädagogische Fachzeitschrift in Deutschland, in der Themen der Medienpädagogik aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet werden. Beschäftigen auch Sie sich mit diesem Themenbereich und möchten gerne selbst in merz veröffentlichen? Wir freuen uns immer über Einsendungen über Projekte aus Forschung und Praxis, über Rezensionen, Veranstaltungshinweise und natürlich Anregungen. 

     

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    Kathrin Demmler | Prof. Dr. Bernd Schorb
    JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis

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