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Marcel Rechlitz: tiptoi, TING und Co. – zwischen Spielzeug und Lernmedium

    Zur Person

    Digitale Audiostifte sind in immer mehr Kinderzimmern, Schulen und Bibliotheken zu finden. Die Ergebnisse einer explorativen Studie zeigen, welche Rolle die Geräte aus Sicht von Kindern und Eltern spielen und wie sie im Alltag genutzt werden. Teilnehmende Beobachtungen mit Kindern zwischen drei und acht Jahren zeigen unterschiedliche Nutzungsstrategien. Zusätzlich ergaben Experteninterviews Hinweise zu methodischen Potenzialen und Grenzen digitaler Lesemedien in päda gogischen Lernsettings.

    Literatur:

    Brosig, Melissa (2012). Steigern Audioelemente in Kindersachbüchern die Merkfähigkeit der Kinder? Eine Untersuchung eines TING-Buches mit Kindern im Alter von vier bis sechs Jah-ren. Stuttgart: Hochschule der Medien (Stuttgarter Beiträge zur Verlagswirtschaft 10).

    Droll, Hansjörg/Staiger, Michael (2015). Vorlesen! Mitlesen. Selbst lesen? Erkundungen zum lesedidaktischen Potenzial von digitalen Audiostiften. In: kjl&m – forschung.schule.bibliothek, 67 (1), S. 79–87.

    Ehmig, Simone C./Reuter, Timo (2013). Vorlesen im Kinderalltag. Bedeutung des Vorlesens für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen und Vorlesepraxis in den Familien. Zusammenfassung und Einordnung zentraler Befunde der Vorlesestudien von Stiftung Lesen, DIE ZEIT und Deutsche Bahn 2007–2012. Mainz: Stiftung Lesen.

    Jäcklein-Kreis, Elisabeth (2016). Buch auf, Handy an – los geht das Gewusel und Gewimmel. In: merz | medien + erziehung, 60 (4), S. 79–80.

    Muratović, Bettina (2015). Lesen und Familie. In: Rautenberg, Ursula/Schneider, Ute (Hrsg.), Lesen: Ein interdisziplinäres Handbuch. Berlin: De Gruyter, S. 383–400.

    Rechlitz, Marcel/Lampert, Claudia (2016). Digitale Audiostifte in der Familie – eine explorative Studie. Hamburg: Verlag Hans-Bredow-Institut (Arbeitspapiere des Hans-Bredow-Instituts Nr. 37).

    Rothstein, Björn (2015). Wenn der Stift nicht schreibt, sondern vorliest: tiptoi-Bücher linguis-tisch und didaktisch betrachtet. In: Wirkendes Wort, 65 (3), S. 447–465.

    Weber, Wiebke (2013). Die neuen Vorlesehelfer: Lesestift, Tablet und Co. In: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Fakultät Medien, Studiengang Buchhan-del/Verlagswirtschaft (Hrsg.), Lesen und lesen lassen. Alternate Reality Games. Mit der Ler-che unterwegs in Leipzig, Studentenzeitschrift des Studienganges Buchhandel/Verlagswirtschaft der HTWK Leipzig, S. 22–23.

    Kontakt

    merz | medien + erziehung ist die unabhängige medienpädagogische Fachzeitschrift in Deutschland, in der Themen der Medienpädagogik aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet werden. Beschäftigen auch Sie sich mit diesem Themenbereich und möchten gerne selbst in merz veröffentlichen? Wir freuen uns immer über Einsendungen über Projekte aus Forschung und Praxis, über Rezensionen, Veranstaltungshinweise und natürlich Anregungen. 

     

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    merz | medien + erziehung
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    Herausgeber*in

    Kathrin Demmler | Prof. Dr. Bernd Schorb
    JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis

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