Viktoria Flasche
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Interview mit Viktoria Flasche: Post-digitale Lebenswelten Jugendlicher und Jugendarbeit
Wie werden junge Menschen gemeinsam mit Plattformen kreativ? Und welche Ausschlüsse, Unsichtbarkeiten und Ungleichheiten werden dabei (re)produziert? Zu diesen Fragen zur post-digitalen Lebenswelt von Jugendlichen forscht Dr. Viktoria Flasche als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Pädagogik mit dem Schwerpunkt Kultur und Ästhetische Bildung an der Universität Erlangen-Nürnberg. Im Interview geht es darum, was Post-Digitalität für die digitale Jugendarbeit bedeutet.
Literatur
Flasche, Viktoria/Carnap, Anna (2021). Zwischen Optimierung und ludischen Gegenstrategien – Ästhetische Praktiken von Jugendlichen an der Social Media Schnittstelle. In: MedienPädagogik, 42, S. 259–280. DOI: 10.21240/mpaed/42/2021.06.22.X.
Jörissen, Benjamin (2013). ‚Medienbildung‘ in 5 Sätzen. Education & Culture. www.joerissen.name/medienbildung/medienbildung-in-5-satzen [Zugriff: 02.05.2022]Leeker, Martina (2019). Open your Body for Big Data. Video. www.vimeo.com/313524873 [Zugriff: 02.05.2022]
Mediale Pfade. www.medialepfade.org [Zugriff: 02.05.2022]
Stiftung Digitale Spielekultur. www.stiftung-digitale-spielekultur.de/themen [Zugriff: 02.05.2022]
Timm, Susanne/Costa, Jana/Kühn, Claudia/Scheunpflug, Annette (Hrsg.) (2020). Kulturelle Bildung. Theoretische Perspektiven, methodologische Herausforderungen und empirische Befunde. Münster/ New York: Waxmann. DOI: 10.25656/01:21039.