Dr. Björn Friedrich
Beiträge in merz
- Björn Friedrich/Gerhard Knecht/Holger Mügge: Spiel.Punkte
Björn Friedrich/Gerhard Knecht/Holger Mügge: Spiel.Punkte
Stadtteilrallyes sind eine geeignete Methode, um mit Kindern das lokale Umfeld genauer zu erkunden und mit neuen Augen zu entdecken. Das Projekt Spiel.Punkte verbindet im Rahmen einer geheimnisvollen Geschichte analoge und digitale Spielerfahrungen und klärt zugleich über Tracking und die Nachvollziehbarkeit digitaler Spuren auf. Im Folgenden werden das Projekt, die pädagogische Konzeption und erste Erfahrungen aus der praktischen Umsetzung erläutert.
Björn Friedrich arbeitet als Medienpädagoge im SIN – Studio im Netz in München. Seine Schwerpunkte sind Social Media, mobile Anwendungen und digitale Selbstverteidigung. Daneben ist er als Referent für Vorträge und Fortbildungen sowie als Autor tätig. Gerhard Knecht ist Dozent für Spielpädagogik an der Akademie der Kulturellen Bildung des Bundes und Landes NRW und setzt spiel- und kulturpädagogische Projekte bei der Pädagogischen Aktionum. Außerdem ist er im Vorstand von Spiellandschaft Stadt e. V. und BAG Spielmobile e. V. Holger Mügge ist Informatiker und Software-Entwickler. Als Geschäftsführer der QuestMill GmbH entwickelt er die Plattform GeoQuest, mit der mobile Apps für pädagogische Projekte, Museen und Tourismus realisiert werden können.
Literaturverzeichnis:
Friedrich, Björn/Palme, Hans-Jürgen (2017). Über analoge Geheimnisse und digitale Analysetechniken: Praktische Anregungen für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. In: Tillmann,
Angela/Mikat, Claudia/Eder, Sabine (Hrsg.), Software takes command. Welche Medienbildung und Medienpädagogik brauchen Kinder, Jugendliche und Familien heute? München: kopaed (in Arbeit).
Knecht, Gerhard (2015). Entdecker gesucht! Mit Digitalkamera, Smartphone und Tablets auf der Suche nach neuen Bildungsorten. In: Kulturelle Bildung. Reflexionen. Argumente. Impulse. Digitale Medien, 13/2015, S. 33–35.
Mügge, Holger (2016). Die Heldenreise im Stadtteil. In: gruppe & spiel, 42 (2), S. 46–49.
Beitrag aus Heft »2017/02 Postfaktisch: Journalismus im medialen Wandel«
Autor: Gerhard Knecht
Beitrag als PDF - Björn Friedrich und Daniel Seitz: Apps in der außerschulischen Bildung
Björn Friedrich und Daniel Seitz: Apps in der außerschulischen Bildung
Apps bieten zahlreiche neue Chancen und einige Herausforderungen für die Medienpädagogik. Es werden Bezüge zur außerschulischen Bildungsarbeit mit Apps aufgezeigt, neue Anwendungsmöglichkeiten betrachtet und die Konsequenzen für die medienpädagogische Praxis beleuchtet.
- Eike Rösch, Björn Friedrich: Informationsbezogenes Handeln Heranwachsender
Eike Rösch, Björn Friedrich: Informationsbezogenes Handeln Heranwachsender
Informationsbezogenes Handeln ist per Definition ein zentrales Element medienpädagogischer Aktivitäten. Je bedeutender die Rolle von Informationen und ihrer erfolgreichen Aneignung für die Sozialisation von Kindern und Jugendlichen wird, umso mehr Anknüpfungspunkte und auch Handlungsnotwendigkeiten ergeben sich für Medienpädagoginnen und Medienpädagogen, die mit Konzepten dazu beitragen möchten, diese Aneignungsprozesse gelingend zu beeinflussen. Nachfolgend wird ein Überblick über die Ziele, Rahmenbedingungen und Ansätze in diesem Zusammenhang gegeben.
Literatur:
Castells, Manuel (2001). Der Aufstieg der Netzwerkgesellschaft. Opladen Leske + Budrich.
Schorb, Bernd (2005). Medienkompetenz. In: Hüther, Jürgen/Schorb, Bernd (Hrsg.). Grundbegriffe Medienpädagogik. München: kopaed, S. 257-262.
Beitrag aus Heft »2013/03: Jugend und Information in der mediatisierten Gesellschaft«
Autor: Björn Friedrich
Beitrag als PDF - Björn Friedrich: konzept m+b
Björn Friedrich: konzept m+b
konzept m+b ist ein Ideenwettbewerb, mit dem medien+bildung.com im Jahr 2010 erstmals innovative Konzepte zur Medienbildung in Rheinland-Pfalz prämierte. Gestiftet wurde der Förderpreis von der Landesmedienanstalt Rheinland-Pfalz (LMK) und der Stiftung Medienkompetenz-Forum Südwest (MKFS). Nach der Preisverleihung am 10. November 2010 in Trier befinden sich die Gewinnerprojekte jetzt in der Umsetzungsphase und werden dabei von medien+bildung.com unterstützt und begleitet.
- Björn Friedrich, Tobias Brutscher: gamePLAYtheater: Machinima und Schauspielkunst
Björn Friedrich, Tobias Brutscher: gamePLAYtheater: Machinima und Schauspielkunst
Eine multimediale Theateraufführung, deren Handlung mit eigens dafür animierten Machinimas verknüpft war: Das war die Ergebnispräsentation des theater- und medienpädagogischen Projekts gamePLAYtheater von Pfalztheater Kaiserslautern und medien+bildung.com. Die Projektteilnehmerinnen und -teilnehmer hatten sich eine virtuelle Welt erschaffen, in der sie dann agierten. Das Bühnengeschehen wurde abwechselnd von den Schauspielerinnen und -schauspielern und ihren Avataren dargestellt.
Literatur:
Baacke, Dieter (1996). Medienkultur – Jugendkultur, oder: Neue Mischverhältnisse. In: AG Interaktiv (Hrsg.) (2004). Leitziel Medienbildung. Zwischenbilanz und Perspektiven. München: kopaed.
Schumacher, Irene (2008). Machinima Filme drehen mit Computerspielen. In: Lauffer, Jürgen/Röllecke, Renate (Hrsg.). Berühmt im Netz? Neue Wege in der Jugendhilfe mit Web 2.0. Bielefeld: GMK, S. 98-108.
Beitrag aus Heft »2009/01: Medienpädagogik in Ganztagsschulen«
Autor: Björn Friedrich
Beitrag als PDF