Anja Hawlitschek
Beiträge in merz
Anja Hawlitschek: „Das ist doch nur Geballere …!“
ChiPP (Children’s and Parents’ Panel) ist ein medienpädagogisches Projekt, das die Förderung von Computerspielkompetenz bei Kindern und Eltern als Zielstellung hat. Die Anregung einer Reflexion des eigenen Computerspielverhaltens und des innerfamiliären Umgangs mit Computerspielen steht dabei im Mittelpunkt. Hierfür wurde ein Konzept entwickelt, welches in der Tradition der aktiven Medienarbeit zu verorten ist und in einem ersten Durchgang erfolgreich umgesetzt wurde.
Literatur:
Einsiedler, Wolfgang (1999). Das Spiel der Kinder. Zur Pädagogik und Psychologie des Kinderspiels. Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt.Gebel, Christa (2010). Kompetenz erspielen – kompetent spielen? In: merz 2010/04, S. 45-50.
Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (Hrsg.) (2008). JIM-Studie 2008. Jugend, Information, (Multi-)Media. Basisuntersuchung zum Medienumgang 12-19-Jähriger in Deutschland. Stuttgart: mpfs.
Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (Hrsg.) (2010). JIM-Studie 2010. Jugend, Information, (Multi-)Media. Basisuntersuchung zum Medienumgang 12-19-Jähriger in Deutschland. Stuttgart: mpfs.
Schell, Fred (2009). Aktive Medienarbeit. In: Schorb, Bernd/Anfang, Günther/Demmler, Kathrin (Hrsg.), Grundbegriffe Medienpädagogik Praxis. München: kopaed 2009, S. 9-13.
Schmitz, Marco/Weiss-Hoffmann, Holger (2008). Eltern und Videospiele. Eine Studie zur Rezeption von interaktiven Inhalten, Video- und Computerspielen durch Mütter und Väter. Kirchwald: Videospielplatz. Online unter www.videospielplatz.de/index.php/leserservice/downloads/dokumente/10-elternstudie/download.html [Zugriff 01.03.2011].
Schorb, Bernd (2001). Medien oder Kommunikation – wofür soll sich Kompetenz entfalten? In: Medienimpulse. Beiträge zur Medienpädagogik. 6, S. 12-16.
Theunert, Helga/Schorb, Bernd (2010). Sozialisation, Medienaneignung und Medienkompetenz in der mediatisierten Gesellschaft. In: Hartmann, Maren/Hepp, Andreas (Hrsg.), Die Mediatisierung der Alltagswelt. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2010, S. 243-254.