Maria Marchwacka
Beiträge in merz
Maria A. Marchwacka: Interkulturelles Lernen unter Anwendung reflexiver Medienarbeit
Interaktionssituationen – werden ausgewählt, um den interkulturellen Lernprozess zu initiieren, medial zu präsentieren und anschließend zu reflektieren. Ziel ist es, Perspektivenwechsel zu ermöglichen, bei dem Empathie, Frustrations- und Ambiguitätstoleranz gefördert sowie Handlungsstrategien entwickelt werden.
Literatur:
Auernheimer, Georg (2003). Einführung in die interkulturelle Pädagogik. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
Banaz, Helime (2002). Bilingualismus und Code-Switching bei der zweiten türkischen Generation in der Bundesrepublik Deutschland. Sprachverhalten und Identitätsentwicklung. Essen: Linquistik Server.
Eppenstein, Thomas (2009). Interkulturelle Kompetenz – Zumutung oder Zauberformel? In: Zacharaki, Joanna/Eppentstein, Thomas/Krummacher, Michael (Hrsg.), Praxishandbuch. Interkulturelle Kompetenz vermitteln, vertiefen, umsetzen. 3. Auflage. Schwalbach: Wochenschau, S. 29–43.
Hinrichs, Ulrike/Romdhane, Nizar/Tiedemann, Markus (2012). Unsere Tochter nimmt nicht am Schwimmunterricht teil!. Mühlheim an der Ruhr: Verlag an der Ruhr.
Holzwarth, Peter/Maurer, Björn (2008). Interkulturelle Medienarbeit mit Fotografie, Video und Audio. In: Theunert, Helga (Hrsg.), Interkulturell mit Medien. Die Rolle der Medien für Integration und interkulturelle Verständigung. München: kopaed, S. 191–202.
Keupp, Heiner (Hrsg.) (2006). Identitätskonstruktionen. Das Patchwork der Identitäten in der Spätmoderne. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
Layes, Gabriel (2007). Kritische Interaktionssituation. In: Straub, Jürgen/Weidemann, Arne/Weidemann, Doris (Hrsg.), Handbuch interkulturelle Kommunikation und Kompetenz. Stuttgart/Weimar: Metzler, S. 384–391.
Gogolin, Ingrid/Krüger-Potratz, Marianne (2010). Einführung in die Interkulturelle Pädagogik. 2. Auflage. Opladen: Barbara Budrich.
Marchwacka, Maria A. (2010). Qualifikationsanforderungen auf dem Arbeitsmarkt – Empirische Untersuchung der DaF-Lehrerausbildung in Polen. Freiburg: Centaurus.
Marchwacka, Maria A. (2012). Interkulturelle Kompetenz – Bedarfsanalyse in der Lehrerbildung und Umsetzungsmöglichkeiten am Beispiel der handlungsorientierten Ansätze Theaterspiel und Produktive Medienarbeit. In: Tinnefeld, Thomas (Hrsg.), Hochschulischer Fremdsprachenunterricht. Anforderungen – Ausrichtung – Spezifik. Saarbrücken: htw saar, S. 21–36.
Niesyto, Horst (2001). VideoCulture – Gegenstand, Methoden, Ergebnisse. In: Niesyto, Horst (Hrsg.), Selbstausdruck mit Medien. Eigenproduktionen mit Medien als Gegenstand der Kindheits- und Jugendforschung. München: kopaed, S. 157–172.
Niesyto, Horst (2007). Interkulturelle Kommunikation und Medienbildung. In: Niesyto, Horst/Holzwarth, Peter/Mauerer, Björn (Hrsg.), Interkulturelle Kommunikation mit Foto und Video. München: kopaed, S. 13–19.
Schell, Fred (2003). Aktive Medienarbeit mit Jugendlichen. Theorie und Praxis. München: kopaed.
Schorb, Bernd (1998). Stichwort: Medienpädagogik. In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 1 (1), S. 7–22.
Schorb, Bernd (1995). Medienalltag und Handeln. Medienpädagogik in Geschichte, Forschung und Praxis. Opladen: Leske + Budrich.
Straub, Jürgen (2007). Grundbegriffe: Kultur. In: Straub, Jürgen/Weidemann, Arne/Weidemann, Doris (Hrsg.), Handbuch interkulturelle Kommunikation und Kompetenz. Stuttgart/Weimar: Metzler, S. 7–24.
Tulodziecki, Gerhard/Herzig, Bardo (2004). Handbuch Medienpädagogik. Band 2: Mediendidaktik. Stuttgart: Klett-Cotta.