Carolin Müller-Bretl
Beiträge in merz
Johanna Lambertz, Carolin Müller-Bretl & Julia Schabos: Leseförderung mit digitalen Medien – von der Wissenschaft zur Praxis
Digitale Medien können die Leseförderung von sozial- und bildungsbenachteiligten Kindern und Jugendlichen unterstützen. Das Projekt „Lesen macht stark: Lesen und digitale Medien“ zeigt, wie durch die vorhandene Affinität der Kinder und Jugendlichen zu digitalen Medien ein motivierender und spannender Einstieg in das Lesen, den Umgang mit Büchern oder auch den Ort Bibliothek geschaffen werden kann und wie dies in der praktischen Arbeit von lokalen Bündnissen bundesweit umgesetzt wird.
Literatur:
Bloem, Simone (2013). PISA-Studie 2012. Ländernotiz Deutschland. OECD. www.oecd.org/berlin/themen/PISA- 2012-Deutschland.pdf [Zugriff: 27.05.2015].
Bos, Wilfried/Tarelli, Irmela/Albert, Bremerich-Vo/ Schwippert, Knut (Hrsg.) (2012). IGLU 2011. Lesekompetenzen von Grundschulkindern in Deutschland im internationalen Vergleich. Münster: Waxmann.
Ehmig, C. Simone/Heymann, Lukas (2013). Die Zukunft des Lesens. In: Grond-Rigler, Christine/Straub, Wolfgang (Hrsg.), Literatur und Digitalisierung. Berlin/Boston: De Gruyter, S. 251–264.
Ehmig, C. Simone/Reuter, Timo/Menke, Manuel( 2011). Das Potenzial von E-Readern in der Leseförderung. www.stiftunglesen. de/download.php?type=documentpdf&id=562 [Zugriff: 10.06.2015].
Grobbin, Alexander/Feil, Christine (2015). Digitale Medien: Beratungs-, Handlungs- und Regulierungsbedarf aus Elternperspektive. Ergebnisse aus einer Befragung von Müttern und Vätern mit 1- bis 15-Jährigen Kindern. München: Deutsches Jugendinstitut.
Grotlüschen, Anke (2011). leo. – Level-One Studie. Hamburg: Presseheft.
Marci-Boehncke, Gudrun/Rath, Matthias/Müller, Anita (2012). Medienkompetent zum Schulübergang. Erste Ergebnisse einer Forschungs- und Interventionsstudie zum Medienumgang in der frühen Bildung. In: Medienpädagogik – Zeit- schrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, 22, S. 1–22.
Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (Hrsg.) (2015). JIM-Studie 2014. Kinder + Medien, Computer + Internet. Stuttgart: Eigenverlag.
Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (Hrsg.) (2015). KIM-Studie 2014. Kinder + Medien, Computer + Internet. Stuttgart: Eigenverlag.
Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (mpfs) (2015). miniKIM 2014. Kleinkinder und Medien. Stuttgart: Eigenverlag.
Stiftung Lesen (2012). Vorlesestudie 2012. Digitale Angebote – neue Anreize für das Vorlesen? Repräsentative Befragung von Eltern mit Kindern im Alter von 2 bis 8 Jahren. www.stiftunglesen.de/download. php?type=documentpdf&id=753 [Zugriff: 10.06.2015].
Stiftung Lesen (2013). Vorlesestudie 2013. Neuvermessung der Vorleselandschaft. Repräsentative Befragung von Eltern mit Kindern im Alter von 2 bis 8 Jahren. www.stiftunglesen. de/download.php?type=documentpdf&id=1064 [Zugriff: 10.06.2015].
Jutta Croll, Jessica Euler und Carolin Müller-Bretl: „Handy-Akku leer: Katastrophe!“
Mit dem Einzug von mobilen Endgeräten in die Hand- und Hosentaschen ist das Internet einer der treuesten Freunde von Kindern und Jugendlichen geworden. Durch fehlende Unterstützung bei der Nutzung digitaler Medien geraten aber sozial- und bildungsbenachteiligte Heranwachsende zunehmend ins Hintertreffen. Das europäische Projekt SocialWeb – Social Work1 setzt auf den positiven Einfluss von pädagogischen Fachkräften und untersucht die Wirkungen eines Trainings auf ihre Wahrnehmung und ihr Handeln.
Litreratur:
Kutscher, Nadia (2009). Ungleiche Teilhabe – Überlegungen zur Normativität des Medienkompetenzbegriffs. In: Zeitschrift MedienPädagogik, 17. www.medienpaed.com/Documents/medienpaed/17/kutscher0904.pdf [Zugriff: 21.1.2014].
Livingstone, Sonia/Haddon, Leslie (2009). EU Kids Online. Final report 2009. EU Kids Online, Deliverable D6. 5. EU Kids Online Network, London.
Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (mpfs) (2013). JIM-Studie: Jugend, Information, (Multi-) Media. Basisuntersuchung zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger. Stuttgart.
Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (mpfs) (2012). KIM-Studie: Kinder und Medien; Computer und Internet. Basisuntersuchung zum Medienumgang 6- bis 13-Jähriger. Stuttgart.