Elisabeth Pries-Kümmel
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Elisabeth Pries-Kümmel: Erste Literacy-Erfahrungen in der Kindheit
Der erste Umgang mit Büchern hat eine große Bedeutung für die weitere literarische und sprachliche Entwicklung von Kindern. Auf der Basis autobiografischer Texte Studierender werden in diesem Beitrag Schlüsse auf Vorlese- und Lesebedingungen in der Kindheit gezogen. Der Fokus liegt dabei auf der Gestaltung und Wirkung des Vorlesens und des Leseumfelds sowie auf der Bedeutung von Kinder- und Jugendbüchern und Märchen für die sprachliche Entfaltung von Kindern mit und ohne Migrationskontext.Literatur:Eggert, Hartmut/Garbe, Christine (2003). Literarische Sozialisation. 2. aktualisierte Auflage. Stuttgart: Metzler.Schön, Erich (1990). Erinnerungen von Lesern an ihre Kindheit und Jugend. In: Media Perspektiven 5/1990, S. 336-347.Schön, Erich (1991). Leseerfahrungen in Kindheit und Jugend. In: Bundesminister für Bildung und Wissenschaft (Hrsg.), In Sachen Leselust. Bonn, S. 116-137.Thiele, Jens/Steitz-Kallenbach, Jörg (2003). Handbuch Kinderliteratur: Grundwissen für Ausbildung und Praxis. Freiburg im Breisgau: Herder. Ulich, Michaela (2003). Literacy – sprachliche Bildung im Elementarbereich. In: kindergarten heute 3/2003, S. 6-18.