Steffi, Diana Storch
Beiträge in merz
Carola Werning und Diana Stuckatz: Inklusive Medienpädagogik
Von Inklusion ist in letzter Zeit viel die Rede – meist im Zusammenhang mit gemeinsamem Unterricht für Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung. Diesen fordert etwa die UN-Behindertenrechtskonvention, die seit 2009 in Deutschland in Kraft ist. Fast ebenso oft werden die damit verbundenen Zweifel und Ängste betont, ob eine Schule für Alle überhaupt möglich und förderlich sei. Zwar geht der eigentliche Inklusionsansatz viel weiter und meint unter anderem auch ein selbstverständliches Miteinander – bei gleichzeitiger Anerkennung und Wertschätzung der Unterschiede – von Jung und Alt, weiblich und männlich, reich und arm sowie Angehörigen verschiedener kultureller und religiöser Herkunftsmilieus oder sexueller Orientierung. Aber die ‚Verengung‘ der Inklusionsdebatte auf das Thema Behinderung ist symptomatisch, da besonders der Umgang mit Menschen mit körperlichen, geistigen und psychischen ‚Abweichungen von der Norm‘ oft starke Unsicherheit auslöst. Wie lassen sich diese Unsicherheiten und Ängste überwinden? Wie lässt sich der selbstverständliche Umgang miteinander fördern und damit eine Basis für gemeinsames Leben und Lernen zum Wohle aller schaffen?Wir – die Kooperationspartner LAG Lokale Medienarbeit NRW e. V. und die Technische Jugendfreizeit und Bildungsgesellschaft (tjfbg) gGmbH – glauben, dass einer der Wege der gemeinsame, produktive Umgang mit Medien ist.
Wir verstehen Medien dabei als Mittler im Wortsinn – als verbindendes Element. Gründe, Medien produktiv für eigene Zwecke zu nutzen, gibt es viele. So können über den ‚Umweg‘ Computer bestimmte behinderungsbedingte Einschränkungen kompensiert werden sowie Kommunikation auf Augenhöhe bzw. Austausch mit Gleichgesinnten möglich werden. Die Fähigkeit, Medien kompetent zu nutzen, macht heutzutage die Teilhabe an Alltag, (Aus-)Bildung und Beruf in den meisten Fällen erst möglich. Doch jenseits dieser defizitkompensatorischen Förderperspektive wird zu oft vergessen, dass Medien auch mehr als Mittel zum Zweck sind. Sie machen Heranwachsenden vor allem Spaß und gemeinsam Spaß zu haben ist eine hervorragende Möglichkeit, Begegnungen zu initiieren, Vorurteile abzubauen und andere Perspektiven zu erleben. Ziel unserer Projekte ist dabei nicht nur, gemeinsame Angebote für Heranwachsende mit und ohne Behinderung zu gestalten. Insbesondere wollen wir pädagogische Fachkräfte der Medien und Sonderpädagogik, der offenen Jugendarbeit sowie Eltern zusammenbringen und dabei unterstützen, langfristig gemeinsame medienpädagogische Angebote für alle Heranwachsenden zu begleiten und umzusetzen.Dabei bündeln wir unsere besonderen Kompetenzen: Die LAG Lokale Medienarbeit NRW e. V. koordiniert und vernetzt NRW-weit 160 Mitglieder der aktiven, nicht-kommerziellen Medienarbeit. Die tjfbg gGmbH als Berliner Träger der freien Jugendhilfe setzt seit langem auf das Inklusionsprinzip. Insbesondere das Projekt barrierefrei kommunizieren! hat seit 2004 bei barrierefreien Zugängen zu Neuen Medien viel erreicht.2008 arbeiteten wir erstmals zusammen. Im Projekt barrierefreie blogs! wurde ein barrierefreies Blogsystem programmiert, um Jugendlichen mit Behinderung die gleichen Möglichkeiten zu eröffnen, am Web 2.0 teilzuhaben (www.barrierefreie-blogs.de). Dieses Blogsystem wurde in Workshops mit Jugendlichen mit Behinderung getestet und optimiert.
Die Erfahrungen flossen in das Nachfolgeprojekt Mediale Kompetenz und Teilhabe (2010-2011) ein. Die hier durchgeführte Studie zum Ist-Stand inklusiver medienpädagogischer Angebote in NRW belegt den weithin großen Informations-, Beratungsund Qualifizierungsbedarf. Die am 14. März 2011 in Düsseldorf durchgeführte Fachtagung Digital ist besser! – Medienprojekte für alle planen, gestalten, durchführen vernetzte über 120 Fachkräfte, die inklusive medienpädagogische Angebote bereits realisieren und diejenigen, die sie anbieten wollen. Neben Expertenvorträgen fanden Workshops zu den Themen „Barrierefrei bloggen“, „Unterstützende Computertechnologien“, „Barrierefreie Computerspiele“ sowie „Praxistipps“ statt.Den erhöhten Bedarf an Information, Beratung und Qualifizierung nimmt das aktuelle, dritte Kooperationsprojekt auf. Wie seine Vorgängerprojekte wird es vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW gefördert.medienkompetent teilhaben! (2011- 2012) bietet ab Januar 2012 eine berufsbegleitende Weiterbildung zur inklusiven Medienpädagogik in Bonn an. Diese verbindet inhaltlich und didaktisch medien und sonderpädagogische Themen. Schwerpunkte sind unter anderem das Erlernen von Herangehensweisen und der Umsetzung von gemeinsamen Medienprojekten mit Heranwachsenden mit und ohne Behinderung. Neben theoretischen Grundlagen, werden auch praktische Elemente, wie beispielsweise Foto- und Videoarbeit geübt. Darüber hinaus stehen die Themen Neue Medien und unterstützende Technologien, Computerspiele als Ansatzpunkt für inklusive Medienarbeit, Datenschutz, Identität im Web 2.0, Behinderung in Bild und Film und Leichte Sprache im Mittelpunkt. Durch gemeinsame Projekte in interdisziplinären Teams werden Vernetzungen initiiert, Expertenwissen ausgetauscht und so die Grundlage für spätere Kooperationen gelegt. Auch eine Auseinandersetzung mit dem Begriff Behinderung, der persönlichen Einstellung und Erfahrung, den eignen Ängsten und Vorurteilen soll angeregt werden.
Weiterer Bestandteil des Projekts ist die Online-Plattform www.inklusive-medienarbeit.de. Hier bloggen erfahrene Medienpädagoginnen und -pädagogen – unsere Inklusions-Scouts – regelmäßig zu Themen aus der inklusiven Medienpädagogik und geben Hilfestellungen und Praxistipps. Außerdem stehen zahlreiche Informationen zu inklusiven Medienprojekten sowie geeigneter Soft- und Hardware zur Verfügung.Das Arbeitsheft medienkompetent teilhaben! – Materialien für eine inklusive Medienpädagogik enthält konkrete Hilfestellung für die Praxis, Praxisvorbilder und zahlreiche Hintergrund- und Fachinformationen. Eine Begleit-DVD bietet freie unterstützende Software sowie eine Auswahl barrierefreier Computerspiele.Die Realisierung inklusiver Medienpädagogik ist eine interdisziplinäre Aufgabe der Zukunft. Hierfür machen wir uns gemeinsam stark – wollen Unsicherheiten und Ängste abbauen, informieren und qualifizieren und so zur Umsetzung einer inklusiven Medienpädagogik beitragen.
Weitere Informationen
www.inklusive-medienarbeit.dewww.medienarbeit-nrw.dewww.tjfbg.de
Julia Hünniger, Natalie Metzinger, Steffi Diana Storch und Klaus Bredl: Liebeskummer im Netz
Mentale Gesundheit ist ein multiperspektivisch zu betrachtendes Phänomen, in dem auch soziales Unwohlsein in Form von Liebeskummer seinen Platz findet. In der vorliegenden Fallstudie wurde der Frage nach Strukturen professioneller Onlineberatung in Selbsthilfeforen nachgegangen. In einer qualitativen Analyse wurde nach Aspekten professioneller Beratung und nach Zeichen der Selbsthilfe in einem großen Forum für partnerschaftliche Probleme gesucht. Es zeigte sich, dass Selbsthilfeforen trotz der Unterschiede, die sie zu formaler Onlineberatung aufweisen, eine hilfreiche erste Anlaufstelle für die emotionale Unterstützung bei Beziehungsschwierigkeiten sind.Mental health is a multi-perspectivist phenomenon. ‚Social discomfort’ in the form of lovesickness can be categorized under holistic health. In the following case study the structure of professional online counselling in self-help forums has been evaluated. In a qualitative analysis, a forum for partnership problems was analysed according to aspects of professional counselling and indications of self-help. The findings show, that there are some differences between both offers. However self-help forums offer a helpful starting point for emotional support for relationship problems.
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