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2016/04: Internet der Dinge

Smartphones, die unsere Bewegungen überwachen und uns mitteilen, wenn mehr Sport an der Tagesordnung sein sollte. Kühlschränke, die selbst merken, wenn der Käse ausgeht und diesen automatisch nachbestellen. Autos, die uns eigenständig souverän durch den Straßenverkehr lenken, während wir derweil Kaffee schlürfen oder Zeitung lesen können. Was bis vor Kurzem noch pure Science-Fiction war, wird heute mehr und mehr Realtiät. Dinge werden ‚smart‘ und immer aktiver im Alltag. Das bringt in vielen Lebensbereichen große Vorteile mit sich, nimmt uns Anstrengungen, mitunter gar ‚das Denken‘ ab. Doch es ist – gerade für die Medienpädagogik – auch ein herausforderndes Thema. Was bedeutet das Internet der Dinge für die Nutzerinnen und Nutzer – für Verantwortung, Umgang mit den neuen Möglichkeiten, auch Ethik? Wieweit sind ‚smarte‘ Dinge eine willkommene Unterstützung und wo greifen sie zu stark in unser Leben ein? Wie kann eine souveräne, kompetente Nutzung hier aussehen? Mit diesen Fragen, den Chancen und den Schwierigkeiten im Internet der Dinge beschäftigen sich Autorinnen und Autoren in merz 4/2016.


aktuell

  • Jana Schröpfer: Hass im Netz
  • Jana Schröpfer: Digitale Gesellschaft in Bewegung
  • Sabine Bonewitz: Lesestart – bundesweit an allen Grundschulen
  • Klaus Lutz: nachruf Dieter Glaap

thema

  • Roland Bader, Klaus Lutz: Viel Science, wenig Fiction – willkommen in der Zukunft
  • Roland Bader: Algorithmisierte Lebenswelten
  • Harald Gapski: Medienkompetenz 4.0?
  • Der Mensch transformiert sich ohnehin
  • Roland Poellinger: Moralisches Entscheiden in künstlichen Systemen
  • Kai Hofmann, Thomas Knieper, Katrin Tonndorf und Julian Windscheid: Smart New World
  • Weltverbesserer an der Tastatur
  • Gerda Sieben, Henrike Boy: Medienkritik 4.0

spektrum

  • Bernd Schorb: Jugend Konsum Kultur
  • Ramona Lorenz, Manuela Endberg: Digitale Medien in der Lehrerausbildung
  • Leonie Stümpel,Christoph Klimmt: Kindlicher Mediengebrauch vor und nach der Einschulung – ein kritischer Phasenübergang
  • Anke Offerhaus: Medienkompetenzförderung auf Augenhöhe

medienreport

  • Elisabeth Jäcklein-Kreis: Buch auf, Handy an – los geht das Gewusel und Gewimmel
  • Jana Schröpfer: Was bin ich, was will ich sein und welche Konsequenzen hat das?
  • Jana Schröpfer: Historische Filmclips online neu zum Leben erwecken

publikationen

  • Theresa Jordan: Perspektivenwechsel – Facebook als Herausforderung für die Pädagogik
  • Charlotte Horsch: Pflichtlektüre für junge Foto-Fans
  • Astrid Dinter: Spieleentwicklung und Religion
  • Gross, Friederike von/Kaiser, Sabine (Hrsg.) (2016). Ent-Grenztes Heranwachsen. Wiesbaden: Springer VS. 329 S., 39,99 €.
  • Lorber, Martin/Schutz, Thomas (2016). Gaming für Studium und Beruf. Warum wir lernen, wenn wir spielen. Bern: hep verlag. 125 S., 19 €.
  • Pöttinger, Ida/Kalwar, Tanja/Fries, Rüdiger (Hrsg.) (2016). Doing politics. Politisch agieren in der digitalen Gesellschaft. München: kopaed. 243 S.,16 €.

kolumne

  • Michael Gurt: Brexit total

Ansprechperson

Kati Struckmeyer
Verantwortliche Redakteurin
kati.struckmeyer@jff.de
+49 89 68 989 120

Swenja Wütscher
Verantwortliche Redakteurin
swenja.wuetscher@jff.de
+49 89 68 989 120

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merz | medien + erziehung ist die unabhängige medienpädagogische Fachzeitschrift in Deutschland, in der Themen der Medienpädagogik aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet werden. Beschäftigen auch Sie sich mit diesem Themenbereich und möchten gerne selbst in merz veröffentlichen? Wir freuen uns immer über Einsendungen über Projekte aus Forschung und Praxis, über Rezensionen, Veranstaltungshinweise und natürlich Anregungen. 

 

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Verlag

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Herausgeber*in

Kathrin Demmler | Prof. Dr. Bernd Schorb
JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis

Rechtsträger

JFF – Jugend Film Fernsehen e. V.
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