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Förderpreis Journalismusforschung 2023

Einsendefrist: 9.07.2023

Um Promovierende der Kommunikations- und Medienwissenschaft bei der Realisierung innovativer Forschungsideen im Bereich der Journalismusforschung zu unterstützen, schreiben die DGPuK-Fachgruppe Journalistik/Journalismusforschung und das Mittelbaunetzwerk Journalismusforschung (mijofo) 2023 den mit 750,- Euro dotierten Förderpreis Journalismusforschung aus.

Wer wird gefördert? Antragsberechtigt sind Einzelpersonen und Teams, die zum Zeitpunkt der Einreichung ihre kommunikations- oder medienwissenschaftliche Dissertation noch nicht abgeschlossen haben.

Was wird gefördert? Unterstützt werden Forschungsprojekte aus allen Bereichen der Journalismusforschung, die innerhalb eines Jahres realisiert werden können. Ein Bezug zu einer laufenden Dissertation (kumulativ oder Monographie) ist möglich aber nicht zwingend, sofern das eingereichte Projekt ein originäres Erkenntnisinteresse aufweist. Gefördert werden Kosten empirischer Erhebungen (wie Befragungen, Inhaltsanalysen, etc.), Reisekosten für Datenerhebungen, Hilfskraftunterstützung und ähnliches, jedoch keine Publikationszuschüsse.

Wie wird das geförderte Projekt ausgewählt?
Die eingereichten Projekte werden inhaltlich nach 1) dem Beitrag zum Feld der Journalismusforschung (Originalität und Relevanz), 2) der theoretischen Fundierung, 3) der Klarheit und Prägnanz der Darstellung, 4) der Angemessenheit des empirischen Vorgehens sowie 5) der Umsetzbarkeit (Dimensionierung des Projektes und realistischer Mitteleinsatz) beurteilt. Zudem wird die Förderbedürftigkeit der antragstellenden Person (z.B. im Hinblick auf die Stellensituation, Familien- und Pflegeverantwortung) berücksichtigt. Die Auswahl erfolgt durch eine vierköpfige Jury bestehend aus Sprecher:innen und Mitgliedern der Fachgruppe und des Mittelbaunetzwerkes.

 

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