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Prof. Dr. Andreas Lange

  • Beirat


Vita

Ich bin bei merz seit 2004:

  • 2004 bis 2010 in der ehrenamtlichen Redaktion
  • seit 2010 im wissenschaftlichen Beirat.


Aktivitäten

Professor für Soziologie an der Hochschule Ravensburg-Weingarten


Schwerpunkte

Aktuell beschäftigt mich besonders …

… die Frage, wie Medien (Technologien und Inhalte!) das Wohlbefinden, das gute Leben und die „Resonanz“ von Menschen in allen Lebensphasen beeinflussen und welche Konsequenzen eine solche Perspektive für die Medienbildung hat


Beiträge in merz

  • Helga Theunert, Andreas Lange und Kathrin Demmler: Editorial
  • Andreas Lange: Kompetenzentgrenzung – Ein Einspruch
  • Andreas Lange: Neues Wissen - neue Gesellschaft?
  • Ekkehard Sander/Andreas Lange: Familien-Medien-Lernen
  • Karlheinz A. Geißler und Andreas Lange: Editorial
  • Karin Knop/Roland Bader/Andreas Lange: Medien, Wohlbefinden, gelingendes Leben
  • Andreas Lange/Karin Knop: Medien, Wohlbefinden, gelingendes Leben in unterschiedlichen Lebensphasen
  • Susanne Eggert/Andreas Lange/Bernd Schorb: Editorial: Soziale Ungleichheit 4.0. Polarisierungen der Sozialstruktur und die Rolle der Medien(-pädagogik)
  • Andreas Lange: Familie digital gestalten. Digitale Medien und die Herstellung von Familie im Fadenkreuz qualitativer Längsschnittforschung
  • Andreas Lange/Susanne Eggert: Editorial: Deutungshoheit und Sprachschlachten. Sprache in den Medien
  • Andreas Lange/Nicole Svorc: Sprache und Medien in familienbezogenen Diskursen. Aufriss eines Forschungsfeldes
  • Andreas Lange: Die Printing Natives als Modell für die Digital Natives
  • Andreas Lange: „Seltsam-Perverser“ Theoriecharme gut verdaulich aufbereitet
  • Andreas Lange: Kindsein im Übergang von der fordistischen zur postfordistischen Gesellschaft
  • Andreas Lange: Emotionen als Wirtschaftsgut
  • Helga Theunert und Andreas Lange: „Doing Family“ im Zeitalter von Mediatisierung und Pluralisierung
  • Andreas Lange und Bernd Schorb: Zwischen Entgrenzung und Restabilisierung
  • Andreas Lange und Susanne Eggert: Medienaneignung und Aufwachsen im ersten Lebensjahrzehnt
  • Andreas Lange und Susanne Eggert: Stimmungsregulation durch Medien
  • Andreas Lange: Beobachten, anerkennen und unterstützen
  • Andreas Lange: Glück und Medien in der spätmodernen Kindheit
  • Andreas Lange und Dagmar Hoffmann: Editorial
  • Andreas Lange und Dagmar Hoffmann: Populärkultur und Medienökonomie
  • Friedrich Krotz und Andreas Lange: Editorial
  • Friedrich Krotz und Andreas Lange: Leistung und Stigmatisierung als Inszenierung im Fernsehen
  • Ekkehard Sander, Andreas Lange: „Die Jungs habe ich über die Lokalisten kennen gelernt“
  • Andreas Lange / Kurt Lüscher: Kinder und ihre Medienökologie in „postmodernen“ Zeiten
  • Susanne Eggert/Andreas Lange: Editorial: Die ambivalente Ökonomisierung von Medien in Zeiten der Digitalisierung

Kontakt

merz | medien + erziehung ist die unabhängige medienpädagogische Fachzeitschrift in Deutschland, in der Themen der Medienpädagogik aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet werden. Beschäftigen auch Sie sich mit diesem Themenbereich und möchten gerne selbst in merz veröffentlichen? Wir freuen uns immer über Einsendungen über Projekte aus Forschung und Praxis, über Rezensionen, Veranstaltungshinweise und natürlich Anregungen. 

 

Redaktion

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Verlag

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Herausgeber*in

Kathrin Demmler | Prof. Dr. Bernd Schorb
JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis

Rechtsträger

JFF – Jugend Film Fernsehen e. V.
Arnulfstraße 205
80634 München

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