Wolf Borchers
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- Wolf Borchers: Leseclubs – mit Freu(n)den lesen
Wolf Borchers: Leseclubs – mit Freu(n)den lesen
Die Stiftung Lesen hat seit 2013 im Rahmen des Förderprogramms „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung 250 Leseclubs in allen Bundesländern eingerichtet. Diese werden mit Medien, Weiterbildungen für Ehrenamtliche und didaktischen Materialien unterstützt, damit bildungsbenachteiligte Kinder Fortschritte in ihrer Lesesozialisation machen können.
Literatur
Bündnisse für Bildung (Hrsg.) (2015). BMBF_KMS_Zahlen. www.buendnisse-fuer-bildung.de/media/content/ 160330_BMBF_KMS_Zahlen_Stand_1_Maerz_2016.pdf [Zugriff: 02.05.2016].
Prenzel, Manfred/Sälzer, Christine/Klieme, Eckhard/Köller, Olaf (Hrsg.) (2013). PISA 2012. Fortschritte und Herausforderungen in Deutschland. Münster/New York: Waxmann.
Stiftung Lesen (2011). Leseclubs. Praxisanregungen und wissenschaftliche Befunde. Mainz: Stiftung Lesen.
Stiftung Lesen (Hrsg.) (2014). Erfolgreiche Leseförderung im Leseclub. Ein Handbuch für Ehrenamtliche. Mainz: Stiftung Lesen.
Beitrag aus Heft »2016/03: Empowerment und inklusive Medienpraxis«
Autor: Wolf Borchers
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Wolf Borchers: Leseclubs – mit Freu(n)den lesen
Die Stiftung Lesen richtet im Rahmen des Förderprogramms „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung bis zu 200 Leseclubs als außerunterrichtliche Lernumgebungen in allen Bundesländern ein. In freizeitorientierter Atmosphäre treffen sich Kinder und Jugendliche regelmäßig im Leseclub, um gemeinsam zu lesen, zu spielen und mit verschiedenen Medien kreativ zu arbeiten. Interessierte Einrichtungen können sich zusammen mit einem weiteren Bündnispartner bei der Stiftung Lesen um einen Leseclub bewerben.
Literatur:
Garbe, Christine/Holle, Karl/Jesch, Tatjana (2010). Texte lesen. Textverstehen. Textdidaktik. Lesesozialisation. Stuttgart: UTB.
Grotlüschen, Anke/Riekmann, Wibke (Hrsg.) (2012). leo. Level-One-Studie. Münster/New York/München/Berlin: Waxmann.
Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (Hrsg.)(2013). KIM-Studie 2012. Kinder + Medien, Computer + Internet. Online: www.mpfs.de/fileadmin/KIM-pdf12/KIM_2012.pdf [Zugriff: 03.07.2013].
Philipp, Maik (2011). Lesesozialisation in Kindheit und Jugend. Lesemotivation, Leseverhalten und Lesekompetenz in Familie, Schule und Peer-Beziehungen. Stuttgart: Kohlhammer.
Stiftung Lesen (2010). Lesefreude trotz Risikofaktoren. Eine Studie zur Lesesozialisation von Kindern in der Familie. Mainz: Schriftenreihe der Stiftung Lesen, Band 7.
Stiftung Lesen (2011a). Leseclubs. Praxisanregungen und wissenschaftliche Befunde. Mainz: Stiftung Lesen.
Stiftung Lesen (2011b). Zeitschriftenlektüre und Diversität. Mainz: Schriftenreihe der Stiftung Lesen, Band 10.
- Melanie Dreher/Wolf Borchers: storys, apps und du. Lese- und Medienkompetenz durch digitale und partizipative Formate
Melanie Dreher/Wolf Borchers: storys, apps und du. Lese- und Medienkompetenz durch digitale und partizipative Formate
Die Leseclubs und media.labs der Stiftung Lesen erreichen deutschlandweit mit vielfältigen regelmäßigen Angeboten zur Leseförderung bereits mehr als 11.000 Kinder und Jugendliche. Die Projekte werden im Rahmen des Förderprogramms Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gemeinsam mit je zwei lokalen Bündnispartnern umgesetzt und zielen darauf ab, mit einer großen Bandbreite von Methoden und Medien und dem Einsatz ehrenamtlicher Betreuer*innen regelmäßig motivierende Aktionsangebote für die Zielgruppen durchzuführen. Der folgende Artikel soll einen Einblick geben.
Beitrag aus Heft »2020/04 Medien und Narrative - Die Kraft des Erzählens in mediatisierten Welten«
Autor: Melanie Dreher
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