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2006/03: Manga, Bollywood und Martial Arts

Der Einfluss von Medienprodukten aus dem asiatischen Kulturraum auf hiesige jugendkulturelle Szenen ist nicht zu übersehen: Er zeigt sich zum Beispiel am Siegeszug der so genannten Bollywood-Filme oder den Martial-Arts-Filmen, die – zumeist von männlichen Jugendlichen – geschätzt werden. Darüber hinaus erfreuen sich japanische Manga in Printform wie auch in ihrer audiovisuellen Form als Animes seit etwa 15 Jahren hierzulande vor allem bei Kindern und Jugendlichen wachsender Beliebtheit. Auch im Bereich der virtuellen Unterhaltung ist der asiatische Raum prägend. Als Beispiel sei hier eine relativ neue Form des virtuellen Wettkampfs genannt, der E-Sport. merz beschäftigt sich mit der Frage, welche Rolle asiatische Medienprodukte für Heranwachsende spielen, worin die Faszination solcher Angebote liegt und welche Konsequenzen sich vor diesem Hintergrund für die medienpädagogische Forschung und Praxis ergeben.


thema

  • Young people viewing Hindi films: ideology, pleasure and meaning
  • Zwischen Faszination und Abscheu
  • Elektrischer Schatten und schattenloser Kick
  • Höher, schneller und weiter
  • "Das Manga-Lesen an sich ist spannend..."
  • Virtueller Wettbewerb

spektrum

  • Möglichkeiten und Chancen digitaler Medien für die Bildungsarbeit in der Dritten Welt
  • "Da hat's gedonnert und da kam von einmal er"
  • Parents Strongly Cautioned
  • Das Web 2.0 als Herausforderung für die Medienpädagogik
  • Michael Scheibel: "Under Construction"

medienreport

  • Christina Oberst-Hundt: Blockade vor der Schlossallee
  • Tilmann P. Gangloff: Die Früchte der Arbeit
  • Chris Schüpp: OneMinutesJr
  • Carola Schöppel: Ein Wiegenlied für Hamza
  • Daniel Ammann: In alter Frische
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  • Michaela Bittner: Das Kinderzimmer wird zum Hörsaal
  • Michaela Bittner: Lilipuz macht Schule
  • Carola Schöppel: Klassische Musik für die Kleinsten

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merz | medien + erziehung ist die unabhängige medienpädagogische Fachzeitschrift in Deutschland, in der Themen der Medienpädagogik aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet werden. Beschäftigen auch Sie sich mit diesem Themenbereich und möchten gerne selbst in merz veröffentlichen? Wir freuen uns immer über Einsendungen über Projekte aus Forschung und Praxis, über Rezensionen, Veranstaltungshinweise und natürlich Anregungen. 

 

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Herausgeber*in

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