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Christina Schachtner: Kinder und Dinge

    Zur Person

    Im HappyLab Vienna, einem von 127 FabLabs, können Kinder mithilfe von computergestützten Maschinen verschiedene Dinge und Materialien herstellen. Durch Beobachtungen von sowie Interviews und Gruppendiskussionen mit den Kindern – bezüglich der von ihnen erstellten Dinge – wurde die Dingwelt des Cyberspace näher erforscht. Der Beitrag beschreibt Bedeutungen, Beziehungen und Interaktionsmöglichkeiten von Dingen im digitalen Kontext.

    Literatur:

    Barthes, Roland (1988). Semantik des Objekts. In: Roland Barthes (Hrsg.), Das semiologische Abenteuer. Frankfurt: Suhrkamp. S. 199-209.

    Bosch, Aida (2011). Konsum und Exklusion. Eine Kultursoziologie der Dinge. Bielefeld: transcript.Böhme, Hartmut (2006). Fetischismus und Kultur. Eine andere Theorie der Moderne. Reinbek: Rowohlt.

     

    Bräunlein, Peter J.(2012). Material Turn. In: Georg-August-Universität Göttingen (Hrsg.), Dinge des Wissens. Die Sammlungen, Museen und Gärten der Universität Göttingen. Göttingen: Wallstein. S. 30-44.

    Cszíkszentmihály, Mihaly/Rochberg-Halton, Eugene (1989). Der Sinn der Dinge. Das Selbst und die Symbole des Wohnbereichs. München/Weinheim: Psychologie Verlags Union.

    Erdheim, Mario (1988). Psychoanalyse und das Unbewusste in der Kultur. Frankfurt: Suhrkamp.

    Flick, Uwe (2000). Qualitative Forschung. Reinbek: Rowohlt.Habermas, Tilmann (1996). Geliebte Objekte, Symbole und Instrumente der Identitätsbildung. Berlin/New York: Walter de Gruyter.

    Hipfl, Brigitte/Marschik, Matthias (2011). „A Fan of Shocking Pink!“ Valerie Walkerdine – Eine Einführung. In: Brigitte Hipfl/Matthias Marschik (Hrsg.), Subjektivität, Feminismus, Psychoanalyse. Wien: Tuvia & Kant. S. 9-44.

    Latour, Bruno (2007). Eine neue Soziologie für eine neue Gesellschaft. Einführung in die Akteur-Netzwerk-Theorie. Frankfurt: Suhrkamp.

    Lewin, Kurt (1982). Psychologie der Entwicklung und Erziehung. In: Carl-Friedrich Graumann (Hrsg.), Psychologie der Entwicklung und Erziehung, Kurt-Lewin-Werkausgabe Band 6. Bern/Stuttgart: Hans Huber. S. 41-480.

    Lorenzer, Alfred (1981). Das Konzil der Buchhalter. Die Zerstörung der Sinnlichkeit. Eine Religionskritik. Frankfurt: Europäische Verlagsanstalt.

    Rendtorff, Barbara (2011). Was Kinder spielen, wenn sie spielen – geschlechtstypische Aspekte im kindlichen Spiel. In: Marcel Klaas/Alexandra Flügel/Rebecca Hofmann/Bernadette Bernasconi (Hrsg.), Kinderkultur(en), Wiesbaden: VS Springer. S. 71-83.

    Winnicott, Donald W. (1973). Vom Spiel zur Kreativität. Stuttgart: Klett Cotta.

    Wulf, Christoph/ Weigand, Gabriele (2011). Der Mensch in der globalisierten Welt. Anthropologische Reflexionen zum Verständnis unserer Zeit. Münster/New York: Waxmann.

    Kontakt

    merz | medien + erziehung ist die unabhängige medienpädagogische Fachzeitschrift in Deutschland, in der Themen der Medienpädagogik aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet werden. Beschäftigen auch Sie sich mit diesem Themenbereich und möchten gerne selbst in merz veröffentlichen? Wir freuen uns immer über Einsendungen über Projekte aus Forschung und Praxis, über Rezensionen, Veranstaltungshinweise und natürlich Anregungen. 

     

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    Kathrin Demmler | Prof. Dr. Bernd Schorb
    JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis

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