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Martha Zan: Ohrenbär

    Zur Person

    Die literarische Kindersendung OHRENBÄR wird 30 Jahre alt. Doch welche Bedeutung hat diese so minimalistische Kunstform im Kinderalltag und in der Schule heute (noch)? Tatsache ist die enorme Relevanz der Zuhörförderung für Kommunikation und Sprach- und Schreibkompetenzen. Interessant ist, wie sich darin die Förderung von Fantasie verzahnt und welche Rolle dabei das Radio einnimmt.

    Literatur:

    Anfang, Günther (2015). Von der Medienerziehung zur aktiven Medienarbeit. In: Anfang, Günther/Demmler, Kathrin/Lutz, Klaus/Struckmeyer, Kati (Hrsg.), wischen klicken knipsen. Medienarbeit mit Kindern. München: kopaed, S. 263–265.

    Greenfield, Patricia/Beagles-Roos, Jessica (1988). Radio vs. Television: Their Cognitive Impact on Children of Different Socioeconomic and Ethnic Groups. In: Journal of Communication,38 (2), S. 71–92.

    Heidtmann, Horst (2004). Anspruch auf Qualität – Kinderradio aus bildungs- und kulturpolitischer Sicht. In: Schill,Wolfgang/Linke, Jürgen/Wiedemann, Dieter (Hrsg.), Kinder & Radio. München: kopaed, S. 37–44.

    Imhof, Margarete (2010). Zuhören lernen und lehren. Psychologische Grundlagen zur Beschreibung und Förderung von Zuhörkompetenzen in Schule und Unterricht. In: Bernius, Volker/Imhof, Margarete (Hrsg.), Zuhörkompetenz in Unterricht und Schule. Beiträge aus Wissenschaft und Praxis. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, S. 15–30.

    Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (mpfs)(Hrsg.) (2017). KIM-Studie 2016. Kindheit, Internet, Medien. Basisstudie zum Medienumgang 6- bis 13-Jähriger in Deutschland. Stuttgart.

    Prieß, Eva (2014). Hörspielprojekte in der Grundschule: Anleitung zur spielerischen Vermittlung von Medienkompetenz. Hamburg: disserta.

    Rogge, Jan-Uwe (1996). Hören als Erlebnis. Die Bedeutung von Hörkassetten im (Medien-)Alltag von Kindern. In: Schill, Wolfgang/Baacke, Dieter (Hrsg.), Kinder und Radio. Zur medienpädagogischen Theorie und Praxis der auditiven Medien. Beiträge zur Medienpädagogik, Bd. 2. Frankfurt/Main: Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik, S. 30–39.

    Rogge, Jan-Uwe/Bartram, Angelika (2015). Lasst die Kinder träumen. Warum Phantasie wichtiger ist als Wissen. Reinbek: Rowohlt.Schill, Wolfgang (2008). Integrative Medienerziehung in der Grundschule. Konzeption am Beispiel medienpädagogischen Handelns mit auditiven Medien. München: kopaed.

    Stiftung Medienkompetenzforum Südwest (Hrsg.) (2009). Ohren auf! Die Kunst des Zuhörens lernen und lehren. Eine Material- und Methodensammlung zur Zuhörförderung bei Kindern im Vorschulalter. Ludwigshafen: mkfs.Valkenburg, Patti M./Beentjes, Johannes W. J. (1997). Children's Creative Imagination in Response to Radio and Television Stories. In: Journal of Communication, 47 (2), S. 21–38.

    Zukunftsinstitut (2013). www.zukunftsinstitut.de/artikel/medien/radio-in-zeiten-der-digitalisierung [Zugriff: 15.05.2017].

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    merz | medien + erziehung ist die unabhängige medienpädagogische Fachzeitschrift in Deutschland, in der Themen der Medienpädagogik aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet werden. Beschäftigen auch Sie sich mit diesem Themenbereich und möchten gerne selbst in merz veröffentlichen? Wir freuen uns immer über Einsendungen über Projekte aus Forschung und Praxis, über Rezensionen, Veranstaltungshinweise und natürlich Anregungen. 

     

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    Kathrin Demmler | Prof. Dr. Bernd Schorb
    JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis

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