Prof. Dr. Horst Niesyto
Beiträge in merz
- Horst Niesyto: Bildungsprozesse unter den Bedingungen medialer Beschleunigung
Horst Niesyto: Bildungsprozesse unter den Bedingungen medialer Beschleunigung
Gesellschaftliche Beschleunigungsprozesse beeinflussen die Art und Weise der Wahrnehmung und Erfahrung von Wirklichkeit – doch welchen Einfluss haben soziale und mediale Beschleunigung im Hinblick auf Fähigkeiten zu Distanz und Reflexion? Wie gestalten sich Bildung und Wissen(skultur) im medialen Zeitalter?
Literatur
Charlton, Michael (1997). Rezeptionsforschung als Aufgabe einer interdisziplinären Medienwissenschaft. In: Charlton, Michael/Schneider. Sylvia (Hrsg.), Rezeptionsforschung.Opladen: Westdeutscher Verlag, S. 16-39.
Dewey, John (19341/ 1988). Kunst als Erfahrung. Frankfurt/M.
Horton, Donald/Wohl, R. Richard (1956). „Mass Communication and Para-Social Interaction“. In: Psychiatrie 19:3, S. 215-229.
Marotzki, Winfried/Jörissen, Benjamin (2010). Dimensionen strukturaler Medienbildung. In: Herzig, Bardo/Meister, Dorothee M./Moser, Heinz/Niesyto, Horst (Hrsg.). Jahrbuch Medienpädagogik 8. Medienkompetenz und Web 2.0. Wiesbaden: VS, S. 19-39.
Niesyto, Horst (2009). Digitale Medien, soziale Benachteiligung und soziale Distinktion. In: MedienPädagogik, Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, Themenheft 17: Medien und soziokulturelle Unterschiede. [Online verfügbar unter: www.medienpaed.com/17/ niesyto0906.pdf; Zugriff: 04.05.2010].
Rosa, Hartmut (2005). Beschleunigung. Die Veränderung der Zeitstrukturen in der Moderne. Frankfurt/Main: Suhrkamp.
Schirrmacher, Frank (2009): Payback. München: Karl Blessing Verlag.
Sünker, Heinz (2001). Bildung. In: Otto, Hans-Uwe/Thiersch, Hans (Hrsg.). Handbuch Sozialarbeit Sozialpädagogik. 2. Auf l. Neuwied: Ernst Reinhardt Verlag, S. 162-168.
- Björn Maurer und Horst Niesyto: Jugendkulturelle Symbolproduktion in Videofilmen
Björn Maurer und Horst Niesyto: Jugendkulturelle Symbolproduktion in Videofilmen
Die Abteilung Medienpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg führt kontinuierlich Studien zur medienpädagogischen Praxisforschung durch, die unter unterschiedlichen Frageperspektiven die Eigenproduktionen Jugendlicher und den Prozess ihres Erstellens zum Forschungsgegenstand haben (Überblick: Niesyto 2006). Einen wichtigen Stellenwert hat dabei der Aspekt der präsentativen Symbolik für jugendkulturelle Symbolproduktion.
Literatur
Cassirer, Ernst (1931). Philosophie der symbolischen Formen. Berlin: Verlag
Holzwarth, Peter (2001). Möglichkeiten und Grenzen interkultureller Kommunikation mit Video. Diplomarbeit Erziehungswissenschaft Universität Tübingen/Pädagogische Hochschule Ludwigsburg
Holzwarth, Peter/Maurer, Björn (2003). Kreative Bedeutungskonstruktion im Spannungsfeld von Symbolproduktion und Symbolverstehen. In: Niesyto, Horst (2003), S. 139-168
Langer, Susanne (1987/1942). Philosophie auf neuem Wege. Frankfurt/Main: Fischer
Maurer, Björn (2004). Medienarbeit mit Kindern aus Migrationskontexten. München: kopaed
Münch, Thomas/Bommersheim, Ute (2003). Jugendliche Produktionen aus musikkultureller Perspektive. In. Niesyto, Horst (2003), S. 317-343
Niesyto, Horst (2006). Medienpädagogische Forschung auf der Grundlage handlungsorientierter Medienarbeit. In: merz, 50, Nr. 5, S. 29-37
Niesyto, Horst (Hg.) (2003). VideoCulture – Video und interkulturelle Kommunikation. Grundlagen, Methoden und Ergebnisse eines internationalen Forschungsprojekts. München: kopaed
Röll, Franz Josef (1998). Mythen und Symbole in populären Medien. Der wahrnehmungsorientierte Ansatz in der Medienpädagogik. Frankfurt/Main: Evang. Gemeinschaftswerk für Publizistik
Witzke, Margrit (2004). Identität, Selbstausdruck und Jugendkultur. Eigenproduzierte Videos Jugendlicher im Vergleich mit ihren Selbstaussagen. Ein Beitrag zur Jugend(kultur)forschung. München: kopaed
(merz 2008-05, S. 10-18)
- Horst Niesyto und Verena Ketter: Jugendliche und Web 2.0
Horst Niesyto und Verena Ketter: Jugendliche und Web 2.0
Es reicht nicht aus, nur auf die technischen, ästhetischen und kommunikativen Potenziale von Web 2.0 hinzuweisen. An der Zielgruppe Jugendliche verdeutlicht der Beitrag soziokulturelle Unterschiede in der Nutzung von Internet und Web 2.0. Am Beispiel einer aktuellen Praxisforschungsstudie werden erste Befunde referiert, die Möglichkeiten einer medienpädagogischen Förderung insbesondere in bildungsbenachteiligten Milieus aufzeigen.
Literatur
Gerhards, Maria/Mende, Annette (2007). Offliner 2007. Zunehmend distanzierter, aber gelassener Blick aufs Internet. In: Media Perspektiven Nr. 8 (2007), S. 379-392
Groeben, Norbert/Hurrelmann, Bettina (Hg.) (2002). Lesekompetenz. Bedingungen, Dimensionen, Funktionen. Weinheim und München: Juventa
Iske, Stefan/Klein, Alexandra/Kutscher, Nadia (2004). Digitale Ungleichheit und formaler Bildungshintergrund – Ergebnisse einer empirischen Untersuchung über Nutzungsdifferenzen von Jugendlichen im Internet. www.kib-bielefeld.de/externelinks2005/digitaleungleichheit.pdf [Zugriff: 09.02.2008]
Ketter, Verena (2008). Weblogs in der Kinder- und Jugendarbeit. In: Röll, Franz Josef/Ertelt, Jürgen (Hg.) (2008), Web 2.0: Jugend online als pädagogische Herausforderung. Navigation durch die digitale Jugendkultur. München: kopaed (in Vorbereitung)
Kommer, Sven (2006). Zum medialen Habitus von Lehramtsstudierenden. Oder: Warum der Medieneinsatz in der Schule eine so ‚schwere Geburt’ ist. In: Treibel, Annette/Maier, Maja S./Kommer, Sven/Welzel, Manuela (Hg.), Gender medienkompetent. Medienbildung in einer heterogenen Gesellschaft. Wiesbaden: VS-Verlag, S. 165-177
Kompetenzzentrum Informelle Bildung (Hg.) (2007). Grenzenlose Cyberwelt? Zum Verhältnis von digitaler Ungleichheit und neuen Bildungszugängen von Jugendlichen. Wiesbaden: VS-Verlag
Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (Hg.) (2007). JIM-Studie 2007. Jugend, Information (Multi-)Media. Stuttgart: Landesanstalt für Kommunikation
Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (Hg.) (2005). JIM-Studie 2005. Jugend, Information (Multi-)Media. Stuttgart: Landesanstalt für Kommunikation
Niesyto, Horst (2000). Medienpädagogik und soziokulturelle Unterschiede. Eine Studie zur Förderung der aktiven Medienarbeit mit Kindern und Jugendlichen aus bildungsmäßig und sozial benachteiligten Verhältnissen. Baden-Baden/Ludwigsburg: Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest
Oehmichen, Ekkehardt/Schröter, Christian (2007). Zur typologischen Struktur medienübergreifender Nutzungsmuster. In: Media Perspektiven Nr. 8 (2007), S. 406-422
Schäfer, Miriam/Lojewski, Johanna (2007). Internet und Bildungschancen. Die soziale Realität des virtuellen Raumes. München: kopaed
Wagner, Ulrike/Eggert, Susanne (2007). Quelle für Information und Wissen oder unterhaltsame Action? Bildungsbenachteiligung und die Auswirkungen auf den Medienumgang Heranwachsender. In: medien + erziehung, 51. Jahrgang, Nr. 5, S. 15-23
Wagner, Ulrike/Theunert, Helga (Hg.) (2006). Neue Wege durch die konvergente Medienwelt. BLM-Schriftenreihe, Bd. 85. München: Fischer
(merz 2008-2, S. 23-29)
- Horst Niesyto: Medienpädagogische Forschung auf der Grundlage handlungsorientierter Medienarbeit
Horst Niesyto: Medienpädagogische Forschung auf der Grundlage handlungsorientierter Medienarbeit
Kinder und Jugendliche sind in der Lage, mit Medien zu gestalten und zu kommunizieren. Sie haben damit neben der Sprache ein weiteres Ausdrucksmittel. Lange Zeit zögerte die medienpädagogische Forschung, mediale Eigenproduktionen von Heranwachsenden in ihre Untersuchungen miteinzubeziehen. Mittlerweile wird der Wert dieser Medienproduktionen erkannt und produktive Elemente werden gezielt eingesetzt.
(merz 2006-05, S. 29-37)
Beitrag aus Heft »2006/05: 50 Jahre merz - 50 Jahre Medienpädagogik«
Autor: Horst Niesyto
Beitrag als PDF - Horst Niesyto: ‚Digitale Bildung‘ wird zu einer Einflugschneise für die IT-Wirtschaft
Horst Niesyto: ‚Digitale Bildung‘ wird zu einer Einflugschneise für die IT-Wirtschaft
IT-Konzerne und -Interessenverbände sind seit längerer Zeit im Bildungsbereich auf dem Vormarsch. Über Netzwerke von Firmen, Vereinen und staatlichen Instanzen gibt es subtile und offene Formen der Beeinflussung und Werbung. Unter dem Label ‚Digitale Bildung‘ entstand in den letzten Jahren eine weitere Einflugschneise für die IT-Wirtschaft im Bildungsbereich. Die umfassende Ausbeutung persönlicher Datenprofile und die massive Kommerzialisierung von Lebenswelten und Bildungsorten durch den digitalen Kapitalismus kann nicht weiter hingenommen werden. Es ist dringend geboten, seitens der Medienpädagogik eine deutliche und kritische Positionierung vorzunehmen.
Eine Langfassung dieses Beitrages mit ergänzenden Informationen und Einschätzungen ist auf der Homepage von Horst Niesyto zugänglich, siehe https://horst-niesyto.de/gesamtuebersicht-publikationen.
Literatur:
Altenrath, Maike/Helbig, Christian/Hofhues, Sandra (2020). Deutungshoheiten: Digitalisierung und Bildung in Programmatiken und Förderrichtlinien Deutschlands und der EU. In: Zeitschrift MedienPädagogik, 17, S. 565–594. DOI: 10.21240/mpaed/jb17/2020.05.22.X.
Barberi, Alessandro/Grünberger, Nina/Himpsl-Gutermann, Klaus/Ballhausen, Thomas (2020). Editorial. Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Medienpädagogik? – Über neue Herausforderungen und Verantwortungen. In: Medienimpulse, 58 (03). DOI: 10.21243/mi-03-20-24.
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (2020). Bildung digital. www.bmbf.de/de/bildung-digital-3406.html [Zugriff: 07.01.2021]
DGfE-Sektion Medienpädagogik (2017). Orientierungsrahmen für die Entwicklung von Curricula für medienpädagogische Studiengänge und Studienanteile Medienpädagogik. www.dgfe.de/fileadmin/OrdnerRedakteure/Sektionen/Sek12_MedPaed/Orientierungsrahmen_Sektion_Medienpaed_final.pdf [Zugriff: 07.01.2021]
Engartner, Tim (2020). Ökonomisierung schulischer Bildung. Analysen und Alternativen. Studie im Auftrag der Rosa-Luxemburg-Stiftung. www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/Studien/Studien_6-2020_Oekonomisierung_schulischer_Bildung_Web.pdf [Zugriff: 07.01.2021]
Förschler, Annina (2018). Das „Who is who?“ der deutschen Bildungs-Digitalisierungsagenda – eine kritische Politiknetzwerk-Analyse. In: Pädagogische Korrespondenz, 58, S. 31–52. www.pedocs.de/volltexte/2020/21106/pdf/PaedKorr_2018_58_Foerschler_Das_Who_is_who_der_deutschen.pdf [Zugriff: 07.01.2021]
Fuchs, Max (2021). Der Mensch und seine Medien. Medienbildung als kulturelle Bildung? Weinheim: Beltz Verlag.
Gesellschaft für Informatik (GI) (2016). Dagstuhl-Erklärung. Bildung in der digital vernetzten Welt. https://gi.de/fileadmin/GI/Hauptseite/Themen/Dagstuhl-Erkla__rung_2016-03-23.pdf [Zugriff: 07.01.2021]
Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur e.V. (GMK) (2020). Medienbildung – Der Schlüssel für eine chancengerechte Zukunft für alle! www.gmk-net.de/2020/07/03/medienbildung-der-schluessel-fuer-eine-chancengerechte-zukunft-fuer-alle/ [Zugriff: 07.01.2021]
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) (2019). Aktivitäten der Digitalindustrie im Bildungsbereich. www.gew.de/index.php?eID=dumpFile&t=f&f=91790&token=76e262551195777636f30dc9c5d78ceccf8db8bf&sdownload=&n=DigitalIndustrieBB-2019-A4-web.pdf [Zugriff: 07.01.2021]
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) (2020). Lobby-Check: Für eine werbe- und lobbyismusfreie Schule. www.gew.de/index.php?eID=dumpFile&t=f&f=98781&token=95345e3ed9171e2980ce966582d075eb4da4acbe&sdownload=&n=2020-08-Lobbycheck-8s-LDin.pdf [Zugriff: 07.01.2021]
Hartong, Sigrid (2020). Algorithmisierung von Bildung – Über schrumpfende Spielräume für demokratisches (Ver-)Handeln und warum die EdTech-Industrie nicht das einzige Problem ist. http://denk-doch-mal.de/wp/sigrid-hartong-algorithmisierung-von-bildung/ [Zugriff: 07.01.2021]
Hug, Theo/Madritsch, Reinhold (2020). Globale Bildungsindustrie – Erkundungen zum Stand der Dinge in Österreich. In: medienimpulse, 58 (4). DOI: 10.21243/mi-04-20-03.
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Irion, Thomas (2019). Digitale Grundbildung in der Grundschule. In: Thumel, Mareike/Kammerl, Rudolf/Irion, Thomas (Hrsg.), Digitale Bildung im Grundschulalter. Grundsatzfragen zum Primat des Pädagogischen. München: kopaed, S. 49–81.
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Kammerl, Rudolf/Dertinger, Andreas/Stephan, Melanie/Thumel, Mareike (2019). Digitale Kompetenzen und Digitale Bildung als Referenzpunkte für Kindheitskonstruktion im Mediatisierungsprozess. In: Thumel, Mareike/Kammerl, Rudolf/Irion, Thomas (Hrsg.), Digitale Bildung im Grundschulalter. Grundsatzfragen zum Primat des Pädagogischen. München: kopaed, S.21–48.
Kübler, Hans-Dieter (2018). Was ist und was soll digitale Bildung? In: merz | medien + erziehung, 62 (5), S. 16–24.
Niesyto, Horst (2016). Keine Bildung ohne Medien! – Kritische Medienbildung jenseits funktionalisierender Vereinnahmung. In: Knaus, Thomas/Engel, Olga (Hrsg.), Wi(e)derstände. Digitaler Wandel in Bildungseinrichtungen. framediale Band 5. München: kopaed, S. 17–34. https://horst-niesyto.de/wp-content/uploads/2020/08/2016_Niesyto_Keine_Bildung_ohne_Medien_Kritische_Medienbildung.pdf [Zugriff: 07.01.2021]
Niesyto, Horst (2017). Medienpädagogik und digitaler Kapitalismus. Für die Stärkung einer gesellschafts- und medienkritischen Perspektive. In: Kommer, Sven/Junge, Thorsten/Rust, Christiane (Hrsg.), Tagungsband: Spannungsfelder und blinde Flecken. Medienpädagogik zwischen Emanzipationsanspruch und Diskursvermeidung. MedienPädagogik, 27. DOI: 10.21240/mpaed/27/2017.01.13.X.
Niesyto, Horst (2019). Grundbildung Medien in der Primarstufenbildung. Ergebnisse des Entwicklungsprojekts dileg-SL. In: Thumel, Mareike/Kammerl, Rudolf/Irion, Thomas (Hrsg.), Digitale Bildung im Grundschulalter. Grundsatzfragen zum Primat des Pädagogischen. München: kopaed, S. 191–214.
Projekt „Tarifkonzept-Kampagne“ (2019). Eine Stimme für die Medienpädagogik. www.medienpaedagogik-praxis.de/2019/11/26/medienpaedagoginnen-vereinigt-euch/ [Zugriff: 07.01.2021]
Rat für Kulturelle Bildung (2019). Jugend/YouTube/Kulturelle Bildung. Horizont 2019. Eine repräsentative Umfrage unter 12- bis 19-Jährigen zur Nutzung kultureller Bildungsangebote an digitalen Kulturorten. www.rat-kulturelle-bildung.de/fileadmin/user_upload/pdf/Studie_YouTube_Webversion_final.pdf [Zugriff: 07.01.2021]
Ring, Sebastian (2020). Digitalisierung – Bildung – Nachhaltige Entwicklung. Werte nachhaltiger Entwicklung für die Medienpädagogik. In: Dietrich, Michael/Friedrich, Björn/Ring, Sebastian (Hrsg.), Medien bilden Werte. Digitalisierung als pädagogische Aufgabe. München: kopaed, S. 85-91.
Rittelmeyer, Christian (2018). Digitale Bildung – ein Widerspruch. Oberhausen: ATHENA-Verlag.
Rummler, Klaus/Aßmann, Sandra/Bettinger, Patrick/Wolf, Karsten D. (2020). Stellungnahme des Vorstands der Sektion Medienpädagogik der DGfE zur Covid-19 Situation. Digitale Medien in Bildung und Erziehung: Krisenzeiten verdeutlichen Defizite und Innovationspotenziale. DOI: 10.21240/mpaed/00/2020.07.16.X.
Schluchter, Jan-René (2020). Medienbildung und (Bildung für) nachhaltige Entwicklung. Eine Annäherung. In: merz | medien + erziehung, 64 (5), S. 67–73.
Schmerr, Martina (2019). Ökonomie first? Zur Rolle der Digitalwirtschaft im Bildungsbereich. medien concret, 2019, S. 58–61.
Staab, Philipp (2019). Digitaler Kapitalismus. Markt und Herrschaft in der Ökonomie der Ungleichheit. Berlin: Suhrkamp.
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Vollbrecht, Ralf (2018). Medienbildung in digitalisierten Welten. In: merz | medien + erziehung, 62 (5), S. 25–31.
Beitrag aus Heft »2021/01 Flucht nach vorne. Digitale Medien in der Bildung«
Autor: Horst Niesyto
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