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Swenja Wütscher: Wellen, die für Kinder funken

    Zur Person

    Radio ist das, was übrig bleibt, wenn man vom Fernsehen das Bild abzieht. Oder so ähnlich. Sein Schattendasein hat der Hörfunk in der (Medien-)Pädagogik zwar mittlerweile überwunden, allerdings scheint die Suggestionskraft von Bildern die von Tönen hartnäckig zu überlagern. Dabei hat es für Kinder so einigesmehr zu bieten als eine tagesbegleitende Geräuschkulisse. Das zeigt eine Zusammenfassung der derzeitigen Angebote für Kinder im deutschsprachigen (Digital-)Radio und Internet.

    Literatur:

    Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e. V. (2014). ma 2014 Radio II. www.agma-mmc.de [Zugriff: 12.09.2014]

    Bayerische Landesanstalt für neue Medien (2013). Webradiomonitor 2013. Internetradio-Nutzung in Deutschland. Berlin: Goldmedia Group www.blm.de/files/pdf1/BLM-Webradiomonitor_2013_lang.pdf [Zugriff: 12.09.2014].

    Bloech, Michael/Fiedler, Fabian/Lutz, Klaus (Hrsg.), Junges Radio. Kinder und Jugendliche machen Radio, München: kopaed.

    die medienanstalten (2014). Jahrbuch. Landesmedienanstalten und privater Rundfunk in Deutschland. Berlin: VISTAS.

    BR Presse (2014). BR will beim „KiRaKa“ des WDR einsteigen. www.br.de/presse/inhalt/pressemitteilungen/kooperation-wdr-br-kinderradio-100.html [Zugriff: 12.09.2014].

    Handel, Marlene/Windgasse, Thomas (2013). Radionutzung von Kindern. In: Media Perspektiven, 2/2013, S. 93-100.

    Hartung, Anja (2008): Humor im Hörfunk und seine Aneignung durch Kinder und Jugendliche. Eine qualitative Untersuchung. München: kopaed.

    Hartung, Anja; Reißmann, Wolfgang; Schorb, Bernd (2009): Musik und Gefühl. Eine Untersuchung zur gefühlsbezogenen Aneignung von Musik im Kindes- und Jugendalter unter besonderer Berücksichtigung des Hörfunks. SLM-Schriftenreihe, Bd. 17. Berlin: VISTAS.

    Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (mpfs) (2012). KIM-Studie 2012. Kinder + Medien, Computer + Internet. Basisuntersuchung zum Medienumgang 6- bis 13-Jähriger in Deutschland. www.mpfs.de/fileadmin/KIM-pdf12/KIM_2012.pdf [Zugriff: 12.09.2014].

    Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (mpfs) (2003). KIM-Studie 2003. Kinder und Medien, Computer und Internet. Basisuntersuchung zum Medienumgang 6- bis 13-Jähriger in Deutschland. www.mpfs.de/fileadmin/Studien/KIM03.pdf [Zugriff: 12.09.2014].

    Paus-Hasebrink, Ingrid (2004). Zehn gute Gründe für ein Kinderradio aus der Sicht der Medienforschung. In: Schill, Wolfgang/Linke, Jürgen/Wiedemann, Dieter (Hrsg.), Kinder & Radio, München: kopaed, S. 29-36.

    Radiozentrale (2011). »Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.« www.radiozentrale.de/aktuell/kampagne-pro-radio/radio-geht-ins-ohr-bleibt-im-kopf [Zugriff: 12.09.2014].

    Schell, Fred (2005).

    rundlagen aktiver Medienarbeit mit Audio. In: Bloech, Michael/Fiedler, Fabian/Lutz, Klaus (Hrsg.), Junges Radio. Kinder und Jugendliche machen Radio, München: kopaed, S. 9-19.

    Schill, Wolfgang (2008). Radio. In: Sander, Uwe/von Gross, Friedericke/Hugger, Kai-Uwe (Hrsg.), Handbuch Medienpädagogik, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 395-401.

    Schill, Wolfgang (2004). Einleitung: Radio für Kinder – eine medienpädagogische Aufgabe. In: Schill, Wolfgang/Linke, Jürgen/Wiedemann, Dieter (Hrsg.), Kinder & Radio, München: kopaed, S. 11-27.

    Schorb, Bernd; Hartung, Anja (2003): Gewalt im Radio: Eine Untersuchung zur Wahrnehmung, Bewertung und Verarbeitung von Unterhaltung im Hörfunk durch 9- bis 16-Jährige. AML-Schriftenreihe, Bd. 2. Berlin: VISTAS.

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    merz | medien + erziehung ist die unabhängige medienpädagogische Fachzeitschrift in Deutschland, in der Themen der Medienpädagogik aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet werden. Beschäftigen auch Sie sich mit diesem Themenbereich und möchten gerne selbst in merz veröffentlichen? Wir freuen uns immer über Einsendungen über Projekte aus Forschung und Praxis, über Rezensionen, Veranstaltungshinweise und natürlich Anregungen. 

     

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    Kathrin Demmler | Prof. Dr. Bernd Schorb
    JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis

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