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2020/02 Beruf Medienpädagog*in

Die Medienpädagogik ist in den letzten Jahrzehnten von einer Randerscheinung ins Zentrum der Diskurse über Pädagogik und Bildung gerückt. Die Digitalisierung fegt wie ein Hurrikan über die Gesellschaft hinweg. Nichts bleibt wie es war. Im Auge des Hurrikans – in dem bekanntlich Windstille herrscht – versuchen die tapferen Medienpädagog*innen die Herausforderungen zu gestalten, die sich aus diesem Wandel ergeben. Waren es zunächst vor allem Pädagog*innen mit Interesse für Film und Fotografien, die sich der Thematik angenommen haben, so ist jetzt als Folge der Digitalisierung ein eigener Beruf der Medienpädagog*innen entstanden, auch wenn es nach wie vor unterschiedlichste Zugänge und Qualifizierungen hierfür gibt. Häufig fehlt es an qualifizierten Medienpädagog*innen, um die Anfragen zu befriedigen, die sich aus dem stark gestiegenen Bedarf ergeben.

merz 20-2 möchte dazu beitragen, die Professionalisierung des Berufs Medienpädagog*in nachzuzeichnen und Argumente dafür zu liefern, warum dieser Beruf dringend benötigt wird – und dies gilt nicht nur für pädagogische Handlungsfelder.

 

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In der derzeitigen Ausnahmesituation haben sich viele tradierte Prozesse in ein digitales Umfeld verlagert. Die Bedeutung einer aktiven Auseinandersetzung mit dem Themenfeld Digitalisierung wird verstärkt deutlich: Medien, und vor allem die Möglichkeit, mit Medien zusammenzuarbeiten, sich zu informieren und Informationen bereitzustellen sowie sich virtuell zu vergemeinschaften sind essenziell geworden. Medienpädagog*innen setzen hier seit vielen Jahren wichtige Impulse und erarbeiten Orientierungsmöglichkeiten. Mit diesem Berufsfeld setzt sich unsere aktuelle Ausgabe auseinander.

Wir stellen diese Ausgabe daher ausnahmsweise kostenlos zum Download zur Verfügung!

Wir freuen uns selbstverständlich dennoch, wenn Sie das Heft dazu kaufen oder ein ein Abonnement abschließen, damit wir das Magazin auch weiterhin erstellen können.
 

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Kati Struckmeyer
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