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2019/03 Digitalität. Religion. Pluralismus

Kindesmissbrauch, Fundamentalismus, Islamisierung – Wenn über Religion in traditionellen Medien berichtet wird, bestimmen oftmals negative Nachrichten die Agenda. Doch fernab der konventionellen Berichterstattung, auf Online-Video- und Bildportalen, in Sozialen Netzwerken oder über Blogs, werden ebenso religiöse Vielfalt und gelebter Glauben sichtbar.
Die dritte merz-Ausgabe greift das Thema Digitalität. Religion. Pluralismus auf. Es wird danach gefragt, wo und wie Religionen von welchen Akteurinnen bzw. Akteuren und mit welcher Wirkung und Reichweite verhandelt wird. Aufgezeigt werden neue mediale Ausdrucksformen und Vergemeinschaftungen, neue Formen der Mitgliederwerbung und Sichtbarkeit von Religionspluralismus. Dabei spielen erwartungsgemäß die Aktivitäten religiöser Medienvorbilder (z. B. Popstars, Influencerinnen bzw. Influencer und YouTuberinnen bzw. Youtuber) eine wichtige Rolle. Bedeutsam geworden sind jedoch ebenso Gebetsgemeinschaften sowie Bildungseinrichtungen und Museen, die kollektive Erinnerungsarbeit ermöglichen.


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